
Lässt das Putin kalt? Bereits 100 seiner Top-Offiziere in der Ukraine getötet
Drei weitere tote russische Truppenführer alleine in den vergangenen 72 Stunden, insgesamt bereits 100 gefallene Generäle und Top-Offiziere: Wladimir Putin verliert in der Ukraine einen nicht unwesentlichen Teil seiner erfahrenen Brigade- und Bataillons-Chefs. Bisher lässt ihn das scheinbar kalt.
Alleine in den vergangenen drei Tagen fielen an der Front im Donbass weitere drei bekannte Offiziere der russischen Armee: Oberstleutnant Nikolay Gorban, Offizier des Auslandsgeheimdienstes FSB und Special-Forces-Experte, ebenso der Oberst der Luftstreitkräfte Vasily Kleshchenko und Oberst Vitaly Tsikul, einer der Kommandeure der 90. Panzerdivision.
Somit summierte sich die Zahl der seit beginn der Invasion am 24. Februar gefallenen Top-Offiziere auf 100, darunter sind auch zehn russische Generäle.
Missmanagement in der Truppenführung?
“Bei meinen Truppenbesuchen habe ich bei den russischen Offizieren eine große Ignoranz der tatsächlichen Probleme und einen Schlendrian erlebt”, kommentiert dazu der Militärexperte Glen Howard, der für die US-Botschaft in Moskau arbeitete und nun der Präsident der Jamestown Foundation ist.
Howard meint auch, dass die hohen Verluste an Offizieren ein Indiz für das Missmanagement bei der Truppenführung in diesem nun schon fast sechs Monate dauerndem Krieg sein könnte: Die russischen Streitkräfte hätten noch keine Strategie gefunden, wie sie schneller erfolgreich sein könnten.
Faktum ist allerdings, dass die russische Armee trotz aller Misserfolge bereits mehr als 23 % der ukrainischen Landfläche eingenommen hat und damit den wichtigsten Wirtschaftsraum der Ukraine hält. Und im täglichen Abnützungskrieg verliert die ukrainische Armee unersetzbare Waffensysteme und kaum zu ersetzende Truppen, während der Kreml über gewaltige Material- und Personal-Reserven verfügt.
Kommentare
Ohne Atomwaffen wäre Russland noch erbärmlicher.
Spaghetti 007 Endlich mal ein guter Kommentar !
putin der feige verlogene kriegsverbrecher, massenmörder und schlächter hasst nicht nur das ukrainische volk sondern auch seine russischen soldaten, sein russisches volk. putin schießt durch seinen kriegdas schöne russland in die steinzeit. es gibt sehr viel armut in russland, aber der feige schlächter braucht das geld für einen sinnlosen putinkrieg. putin kann in seiner amtsführung keine erfolge aufzeigen, er kann nur mit der atombombe drohen. die chinesen haben den feigen massenmörder wirtschaftlich in den letzten 20 jahren die russen kommplet abgehängt. die chinesen wollen nicht nur taiwan zurück sie haben auch schon angekündigt das es auch gebiete in russland gibt die einmal chinesisch waren. der feige verlogene putin muß aufpassen das die chinesen nicht was zurückholen. nicht leichter als jetzt wo putin einen verlustreichen krieg führt
Ich habe gefragt, ob es Selenskyj kalt lässt, wenn seine Generäle sterben. Nicht Linie des Zensors? Warum Zensur?
wäre der feige verlogene putin in die ukraine nicht einmaschiert würden die generäle und die gefallenen soldaten und viele zivilisten auf beiden seiten noch leben. viele russische mütter von soldaten glauben noch immer ihre söhne wären auf einer übung. putin ist ein feiger verlogener kriegsverbrecher, massenmörder und schlächter
Was soll er machen, es ist eben Krieg. Alle verlieren unentwegt. Aber “Nach dem Krieg sind alle gleich” (Walter Scheidel).
Putin ist ein eiskalter Killer. Die eigen Leute die im Krieg fallen sind ihm Wurst.
Ihresgleichen arme Kasperl – GELINDE ausgedrückt !
und die große armut in russland ist ihm auch egal. der feige verlogene putin schießt das schöne russland in die steinzeit. ist ihm auch egal. hauptsache er und seine oligarchen schöpfen milliarden an dollars. diese milliarden dollars, das ist diebstahl am russischen volk
Damit man das besser einordnen kann: wie viele “Top-Offiziere” hat Russland denn?
Was verstehen Sie denn unter “Top-Offiziere”? Wenn damit “erfolgreiche Offiziere” gemeint ist, gibt es augenscheinlich nur sehr wenige.
Und mich würde interessieren, wie viele russische Offiziere von den eigenen Leuten getötet wurden, aus Unfähigkeit und/oder Zorn von Putin.
Danke für Ihre Worte!
wahrscheinlich nicht, aber was soll er machen, wenn er nicht die Eskalationsschraube massiv weiter drehen soll?
Dem Schneelensky allerdings ist es sicher komplett wurscht, was “seine” Leute angeht, Hauptsache es gibt genug Fotos und Promiführungen…
. . . bei der USA ist es nicht besser, mit dem Unterschied das die hochrangigen nicht direkt an der Front sind. Außerdem machen sie vieles mit IT aus der Luft.
Russland handelt hier in Notwehr, Ukraine in die Nato, undenkbar. Später in vielen Jahren, wenn die Ukrainer erkennen werden, was die EU wirklich ist und war, werden sie Moskau noch dankbar sein.
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„Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einen Felsen vergraben, sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.“
– Frank Thiess
Danke für Ihre Worte!
– “Russland handelt hier in Notwehr” ????
Hätte sich das schwache Russland denn ohne Angriffskrieg aus die Ukraine nicht wehren können?
– “werden sie [Ukrainer] Moskau noch dankbar sein” ???
Dankbar? Für die Streubomben auf die Städte? Für Morden, Foltern und Vergewaltigen? Für das Verschleppen von tausenden Kindern? Für die zerstörte Infrastruktur?
Er wird für jeden eine Kerze anzünden.
Nachdem Putin den Krieg nicht verlieren will und dieses Ziel mit konventionellen Waffen offensichtlich zu “teuer” wird kann man wohl davon ausgehen,dass er bald taktische Atomwaffen zu dessen raschem Ende einsetzen.Eine entsprechend scharfe ( taktisch atomare) militärische Reaktion der NATO ist völlig auszuschließen weil das einen strategischen Atomkrieg auslöst ,den niemand auf unserem Planet überleben würde.
Der FSB ist nicht der Auslandsgeheimdienst (das ist der SWR), das ISW ist kein militärwissenschaftliches Institut (sondern eine Propagandainstitution der Kagans) und auch niemand von der Jamestown Foundation hat jetzt einen Truppenbesuch gemacht. Das wärs einmal von meiner Seite. Und bitte vor allem keine britischen Quellen irgendwie ernst nehmen.
möge putin und russland den krieg gewinnen, und das hoffentlich rasch.
Mögen alle Putin Verehrer rasch auswandern nach Russland
Keine Sorge, Putin wird etwas einfallen; leider dreht sich dann die Eskalationsschraube wieder ein Stück weiter …
Und wenns Putin nicht kalt ließe, was wäre dann anders als jetzt? Nur Realitätsverweigerer bestreiten, daß Russland im Begriffe ist den Militärkrieg und den Wirtschaftskrieg zu gewinnen.
Voll peinlich, von 15 deutschen Haubitzen sind schon 10 außer Betrieb, aber nicht durch russischen Beschuß, sondern weil sie anscheinend keinen Dauerbetrieb aushalten und repariert werden müssen. Ist das peinlich.
Die Russen hingegen machen geradezu eine Waffenverkaufsshow. Die verkaufen jetzt sicher ihre Waffen wie irre in alle Welt. Also, daß die 30 Staaten NATO einmal sowas von peinlich schwächlich dastehen wird, hätte ich mir nie gedacht. Bitte aufhören mit dem Krieg, SCHNELL, bevor noch dritte Welt Länder und Terroristen kapieren, daß man uns wie nichts überfallen könnte.
Was viel vergessen: Die Russen haben alle Kriege, seit Napoleon Moskau erobert hat, verloren. Den 2. WK gegen NS-Deutschland haben sie nur mit Hilfe der Alliierten gewonnen. Ohne deren Hilfe gebe es heute keinen Putin.
Russland: Viel Masse, wenig Klasse. Damals wie heute.
Die Russen haben nie gegen militärische Kräfte von außen verloren. Wenn es einen Machtwechsel gab, dann immer nur durch innere Umstürze und Intrigen. Daher läuft der westliche Hauptangriff gegen Putin nicht über militärischen Sieg, sondern über gezielte innere Schwächung durch Herbeiführung von Wirtschaftsruin und Volksempörung und über die Manipulation der Jugend per umerzieherischen NGOs, durch thinktanks, neue Medien, das Soros open society Konzept eben. Daher wurden unzählige Unterwühl NGOs auch rausgeschmissen als ausländische Agenten.
Die Russen sind wie ihre Waffen, ohne Schnickschnack, einfach, aber haltbar und stabil.
Man kann drüber lachen, aber am Ende gewinnt der, der das Brennmaterial für den warmen Ofen hat und das Getreide vom eigenen Acker. Wohingegen der Verwöhnte im Westen vergeblich mit der Kreditkarte an die Scheibe des Importgeschäftes klopfen wird, die nichts mehr geliefert bekommen haben.