Thomas Goiginger (23.) und Sascha Horvath (30.) legten vor 1.300 Zuschauern in der BSFZ Arena mit einem Doppelschlag in der ersten Halbzeit die Weichen für den Auswärtssieg. Danach machte Goiginger (65.) mit seinem zweiten Treffer alles klar. Für die Linzer war es das erste Erfolgserlebnis im Jahr 2022 nach dem Out im ÖFB-Cup-Viertelfinale gegen Salzburg (1:3) und dem Heim-2:2 gegen Klagenfurt vergangene Woche. Gegen die Admiraner konnten die jüngsten zehn Spiele in der Meisterschaft gewonnen werden.

Die Linzer waren in Maria Enzersdorf ohne den gesperrten Kapitän Peter Michorl von Beginn an bemüht, den “Patzer” gegen Klagenfurt vergessen zu machen. Marko Raguz schoss nach einem Bauer-Fehler drüber (18.), Horvath fand seinen Meister in Admira-Goalie Andreas Leitner (20.). Der Druck der Gäste in dieser Phase war enorm, der erste Treffer fiel daher völlig leistungsgerecht. Nach einer Potzmann-Flanke konnte Stefano Surdanovic den Ball nicht klären und Flügelspieler Goiginger traf.

Unmittelbar nachdem Roman Kerschbaum auf der anderen Seite erstmals gefährlich geworden war (29.), legte Horvath das 2:0 nach. Der Offensivspieler leitete die Aktion selbst ein, umkurvte nach Doppelpass mit Goiginger Admiras Schlussmann und schoss ein. Die Admira hätte noch einmal zurückkommen können, hatte bei einem Lattenfreistoß von Jan Vodhanel (42.) großes Pech.

Bemühte Linzer ohne Kapitän

Thomas Goiginger (23.) und Sascha Horvath (30.) legten vor 1.300 Zuschauern in der BSFZ Arena mit einem Doppelschlag in der ersten Halbzeit die Weichen für den Auswärtssieg. Danach machte Goiginger (65.) mit seinem zweiten Treffer alles klar. Für die Linzer war es das erste Erfolgserlebnis im Jahr 2022 nach dem Out im ÖFB-Cup-Viertelfinale gegen Salzburg (1:3) und dem Heim-2:2 gegen Klagenfurt vergangene Woche. Gegen die Admiraner konnten die jüngsten zehn Spiele in der Meisterschaft gewonnen werden.

Die Linzer waren in Maria Enzersdorf ohne den gesperrten Kapitän Peter Michorl von Beginn an bemüht, den “Patzer” gegen Klagenfurt vergessen zu machen. Marko Raguz schoss nach einem Bauer-Fehler drüber (18.), Horvath fand seinen Meister in Admira-Goalie Andreas Leitner (20.). Der Druck der Gäste in dieser Phase war enorm, der erste Treffer fiel daher völlig leistungsgerecht. Nach einer Potzmann-Flanke konnte Stefano Surdanovic den Ball nicht klären und Flügelspieler Goiginger traf.

Unmittelbar nachdem Roman Kerschbaum auf der anderen Seite erstmals gefährlich geworden war (29.), legte Horvath das 2:0 nach. Der Offensivspieler leitete die Aktion selbst ein, umkurvte nach Doppelpass mit Goiginger Admiras Schlussmann und schoss ein. Die Admira hätte noch einmal zurückkommen können, hatte bei einem Lattenfreistoß von Jan Vodhanel (42.) großes Pech.