
Lehrerin (†32) starb nach Impfung: 77.000 Euro Entschädigung für Angehörige
77.468 Euro zahlt der italienische Staat als Entschädigung an die Angehörigen einer Lehrerin (†32), die wegen der Reaktion auf den Corona-Impfstoff von AstraZeneca gestorben ist. Ermittlungen hatten zuvor ergeben, dass die Frau aus Genua einer Reaktion auf den Impfstoff erlegen ist.
Aus dem Gutachten der Gerichtsmediziner geht hervor, dass der Tod der Frau auf Nebenwirkungen des Impfstoffes zurückzuführen sei und entlastete damit die Ärzte, die die Lehrerin geimpft hatte, berichteten italienische Medien am Montag. Es handelt sich um den ersten auf einen Corona-Impfstoff zurückzuführenden Todesfall, der vom italienischen Staat entschädigt wird.
Francesca Tuscano starb am 4. April 2021 im Krankenhaus San Martino in Genua. Etwa 48 Stunden vor ihrem Tod hatte sie eine Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs erhalten. Innerhalb weniger Stunden nach der Impfung hatte die 32-Jährige starke Kopfschmerzen beklagt. Am nächsten Morgen fanden ihre Eltern sie bewusstlos auf. Zwei Tage später stark sie.
Das Duplizieren
Die italienische Regierung hat einen mit 150 Millionen Euro dotierten Fonds zur Entschädigung von Personen eingerichtet hat, die durch die Covid-Impfung geschädigt wurden. In Anbetracht des niedrigen Entschädigungsbetrags will die Familie eine Zivilklage gegen den italienischen Staat anstrengen.
Kommentare
77.000€?
7.000.000€ wären schon eher gerechtfertigt.
In den USA würde man 70.000.000$ erstreiten.
luc montagnier: Das stimmt und das ist zu fürchten!
Gibt es Impfungen ohne jede Nebenwirkung?
Kaum, aber es gibt Impfungen die wirksam sind.
Nur DAS sind keine Impfungen
Die Pharmaindustrie müsste doch verurteilt werden!
Aber bei UNS schwebt das Impfzwanggesetz noch immer wie ein Damoklesschwert über dem Kopf der SELBSTDENKENDEN BürgerInnen!