
Leonie lernte ihren Peiniger via Instagram kennen
Im Fall um die getötete Schülerin (13) aus Tulln hat sich jetzt ein Zeuge zu Wort gemeldet, der weitere Details zu jener verhängnisvollen Nacht nennen konnte. Demnach sei Leonie mit einem der Tatverdächtigen auf Instagram in Kontakt getreten. Sie habe ihn kaum gekannt, als sie ihm dann in eine Wiener Sozialwohnung gefolgt ist. Im Umfeld der Tatverdächtigen herrscht unterdessen betretenes Schweigen.

Jener 16-jährige Afghane, der behauptet hatte, der Freund der Schülerin gewesen zu sein, wird jetzt von einem neuen Zeugen belastet. Demnach haben sich Ali H. und die Schülerin erst kurz vor ihrem Tod auf Instagram kennen gelernt. Beide kannten sich demnach nicht besonders gut, als sie ihm schließlich in die heruntergekommene Gemeindewohnung eines 18-jährigen Afghanen in Wien-Donaustadt gefolgt ist. Dort soll sie – so vermuten es derzeit die Ermittler anhand von Spuren und Aussagen – freiwillig Ecstasy konsumiert haben. Als sie dann die Annäherungsversuche der Männer abblockte, sollen sie ihr eine große Menge der Droge heimlich in ein Getränk gemischt haben. Daraufhin verlor die Schülerin das Bewusstsein. Ihre Notlage sollen die Verdächtigen schamlos ausgenutzt haben. Dass Leonie das Martyrium nicht überleben könnte, dürften sie allerdings nicht geplant haben. Sie holten sogar noch die Rettung – da war es aber bereits zu spät. Ihr kleines Herz hatte zu schlagen aufgehört.
Mauer des Schweigens
Überhaupt spielen soziale Medien für die Ermittler eine wichtige Rolle bei ihrer Arbeit. Wie ein direkter Nachbar des Wohnungsinhabers gegenüber dem eXXpress angegeben hatte, waren oft junge Frauen in der Wohnung zu besuch – offenbar um Drogen zu kaufen oder zu konsumieren. Und tatsächlich finden sich in der Freundesliste der Afghanen auf Facebook und Instagram viele junge Frauen. Spricht man sie allerdings auf den Kontakt an, blocken sie sofort ab. “Ein Missverständnis”, oder: “Ich kenne den eigentlich gar nicht”, sagen sie dem eXXpress. Niemand möchte wirklich sprechen und das könnte einen bitteren Hintergrund haben: Die Ermittler halten es für wahrscheinlich, dass Leonie nicht das erste Opfer der jungen Männer war. Möglich also, dass die jungen Frauen jetzt aus Scham oder Angst schweigen.
Kommentare
Der Exxpress sollte bei dieser Gelegenheit in einer Schlagzeile erwähnen, dass die Stadt Wien die von den Teilnehmern des Autokorsos niedergelegten Gedenkutensilien bereits eine halbe Stunde nach Ende der Trauerfeilichkeiten entfernen ließ. Es ist den Linken wohl sehr peinlich, dass die Spätfolgen ihrer Willkommenskultur sichtbar gemacht werden.
Ein Drogendealer wird wohl wissen, ab welcher Menge Extasy tödlich wird. Die Ausrede, dass die das nicht wissen konnten wird hoffentlich vor Gericht nicht ernstgenommen werden.
Ja, die Täter hatten es nur gut gemeint. Sie haben sogar die Rettung gerufen. Eine Stimme im Kopf hat allen gesagt, dass sie sie jetzt so oft wie möglich vergewaltigen müssen. Vielleicht, damit sie dadruch wieder aufwacht.
Man darf sich nicht wundern, wenn kleine Mädchen so vertrauensselig sind. Die Flüchtlinge werden ihr ja bereits seit Jahren in der Schule als grundgute Menschen erklärt, die es halt schwer hatten und zu denen man daher nett sein soll. Nur Nazis haben böse Vorurteile gegen diese guten Menschen.
Junge Mädchen sollten sich vielleicht sicherheitshalber gar nicht mit Afghanen und ähnlichen einlassen.
Da haben Sie aber gute Chancen, wegen Verhetzung vor Gericht zu stehen. Außerdem werden Sie von den Kindern und Jugendlichen damit als Nazi “enttarnt”. Das erzählt man ihnen so in der Schule.
So wie man vor 80 Jahren den Kindern in der Schule erzählt hat, dass man mit Juden nicht verkehrt und Eltern, die das tun, Volksfeinde sind.
Die betroffenen Frauen sollten endlich die Wahrheit sagen, damit den Bestien das Handwerk gelegt werden kann und über die Öffentlichkeit des Falles andere Frauen gewarnt werden! Ich finde, das wäre eine moralische Verpflichtung!!!
Also das es mehrere Opfer gegeben hat die genötigt wurden glaub ich wird sicher stimmen. Wir haben ja keine Vorstellung wieviele Frauen sexuell genötigt werden im Rausch oder in sonstiger Benommenheit und damit nie an die Öffentlichkeit gehen oder sowas anzeigen und damit anders umgehen als die Mitteilungsbedürftigen BoBo Frauen die man uns vorführt.
Auf feudalen Festen und so werden im Suff oft die hübschesten Frauen von den hässlichsten Männern und umgekehrt auch abgeschleppt und wenn man sie danach dann fragt bereuen sie es oder schweigen ganz bzw. können sich nicht mehr erinnern.
In meinen Augen ist ein jeder Dealer ein indirekter Mörder. Aber wie sagte einst Frau Ute Proksch im Fersehen. Meine Schützlinge müssen halt ein bisschen dealen,damit sie zu Geld kommen.Dafür wurde sie vom Häupl mit dem Orden Verdienste der Republik geehrt.
So schaut’s bei uns aus…
Ute Bock meinen Sie, oder?
Der Häupl war der Feldherr der Dritten Türkenbelagerung.
Der ist 18j. ???????????????
Ein Nachbar schätzt den auf mindestens 30.
Ich hoffe im Prozess wird man sein wahres Alter herausfinden.
@Nils
11. Juli 2021 um 22:56 Uhr
Minderjährige Mittdreissiger mit Geburtsdatum 1.1.2003 sind, besonders bei Afghanen, gar keine Seltenheit. Die göttliche Natur bringt immer wieder neue, spannende Phänomene zu Tage.
Ohne diese verantwortungslose und unkontrollierte Massenmigration wüssten wir das auch gar nicht.
Danke Faymann, danke Doskozil, danke Merkel, danke Soros, etc…
Für nix.
VdB hat zwar einem Massenmörder zur kommenden Präsidentschaft im Iran gratuliert, aber zu Vergewaltigung und Mord an einem jungen Mädchen schweigt er eiskalt.
Das ist ein Rücktrittsgrund.
Was erwarten Sie? Er ist halt ein strammer Grüner!
Och, “betretenes Schweigen” herrscht seitens der Mörder? Echt, Samthandschuherl anziehen, weil, es könnte ja sein, dass sie beleidigt sind.
Es sind Mörder unter uns und sie werden durch unsere “guten Menschen” dazu ermutigt. Die kommen aus einer Welt, die wir vor hunderten von Jahren hatten und während eines langen Prozesses abgelegt haben. Interessant, dass die Kirche da wieder mitmischt–auf der Seite der “Guten”..