Boris Becker extrem verzweifelt: Er hat Platzangst – und es stinkt!
Elf Tage nach dem Hammer-Urteil zu 2,5 Jahren Haft ist Boris Becker nervlich bereits ziemlich am Ende. Er leide in der nur 6,5 Quadratmeter großen Zelle im Horror-Gefängnis von Wandsworth in London unter extremer Platzangst, die Hygiene-Zustände seien „miserabel“.
Für gewöhnlich logiert er nur in 5-Sterne-Hotels und -restaurants, trinkt nur die edelsten Weine, auf der Speisekarte steht meistens Steak. Alles andere natürlich auch Luxus pur. Und jetzt das! Wie Insider berichten gibt’s für Tennis-Legende Boris Becker (54) keinen Promi-Bonus hinter Gittern. Statt Steak und Sushi gibt’s Corned Beef. Und davon auch sehr wenig. Zwei Mal in der Woche darf geduscht werden. Die britische „Daily Mail“ zitiert den Insider: „Boris kann nicht glauben, wie schlimm es ist und wie klein die Portionen sind. Eine seiner ersten Mahlzeiten war Corned Beef (Anm. gepökeltes, im eigenen Saft gekochtes Rindfleisch), was nicht gut war. Aber er wird sich daran gewöhnen müssen. Er ist auch schockiert über die mangelnde Hygiene im Gefängnis, weil es so überfüllt ist.“
Becker muss 6,5 Quadratmeter große Mini-Zelle mit zweitem Häftling teilen
Einziger Becker-„Bonus“: Weil der dreifache Wimbledon-Sieger unter extremer Platzangst leidet, bleibt die Tür seiner 6,5 Quadratmeter großen Zelle, die er mit einem anderen Häftling teilen muss, tagsüber offen. Nachts wird die Tür jedoch verschlossen. Für Boris ein Horror.
Kommentare