"Darf das Verhütungsmittel nicht rausnehmen": Britney Spears packt über ihren Vater aus
Seit Mittwoch trendet auf Twitter der Hashtag #FreeBritney. Der Grund? Spears bricht in einem spektakulären Prozess ihr Schweigen, packt über ihre psychische Gesundheit, aber auch über ihren Vater aus.
Per Telefon zugeschaltet meldete sich der gefallene Pop-Star im Gerichtsaal. 23 Minuten lang erzählt sie, berichtet über die ihr auferlegte Vormundschaft. Ihre Stimme zitterte manchmal, berichten Beobachter. Geweint habe sie aber nie. „Er hat es geliebt, mich zu verletzen!“, brach es aus ihr heraus, als sie über ihren Vater redete, der seit 12 Jahren die Vormundschaft über sie hat.
Britney Knallhart-Forderung: „Die Menschen, die mir das angetan haben, sollten nicht so einfach davonkommen!“ Sie will ihren Vater im Knast sehen: „Mein Vater und mein Management gehören ins Gefängnis!“
"Verdiene ein richtiges Leben"
„Ich verdiene eine Veränderung! Mir war bis vor Kurzem nicht bewusst, dass ich gegen die Vormundschaft vorgehen kann. Ich habe es 13 Jahre ausgehalten, aber jetzt reicht es! (…) Ich würde am liebsten meine ganze Familie verklagen. Die ganze Situation ist nicht gut für mein Herz“, fasst die „Bild“ die Aussage von Britney zusammen. „Ich kann mein Leben so nicht führen. Ich verdiene ein richtiges Leben!“
Britney weiter: „Ich will, dass mein Partner in der Lage ist, mich in seinem Auto herumzufahren. (…) Ich will wieder heiraten und ein Kind bekommen.“
"Mr. Spears liebt seine Tochter"
Auch über ihren Körper will Spears wieder selbst entscheiden. „Mir wurde eine Spirale eingesetzt, damit ich nicht schwanger werden kann. Ich will mir das Verhütungsmittel rausnehmen lassen, aber das Konservatorium lässt mich nicht.“
Was sagt ihr Vater dazu? Über seinen Anwalt ließ er ausrichten: „Mr. Spears liebt seine Tochter und vermisst sie sehr.“ Kein Wort zu all den Anschuldigungen.
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