Die Geschichte darf sich nicht wiederholen! Das sagen die Stars zum Krieg in der Ukraine
Neben Arnold Schwarzenegger (siehe „Arnold Schwarzenegger zu Ukraine: „Ich teile deine Trauer und deine Hoffnung auf Frieden!“) reagieren auch zahlreiche andere Promis besorgt auf den Krieg in der Ukraine. Allen voran: Box-Champ Wladimir Klitschko!
Für ihn es besonders hart: Für Ex-Box-Champ Wladimir Klitschko (45) ist die Ukraine nicht nur seine Heimat, sein Bruder Vitali (50) ist auch noch der Bürgermeister von Kiew. Dementsprechend groß ist seine Angst. Auf Instagram schreibt er:
„Die Welt beobachtet, wie rücksichtslos und tödlich der Imperialismus ist, nicht nur für die Ukraine, sondern für die ganze Welt. Lassen Sie die Geschichte eine Lektion sein und sich nicht wiederholen.“
Auch Palina Rojinski (36), russisch-deutsche Moderatorin und Schauspielerin, wendet sich an ihre Follower:
„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es darf keine Rechtfertigung für Krieg geben. Ich bete um eine friedliche Lösung und für die Menschen.“
Besonderes schockiert ist auch Liliana Matthäus (34), die erst vor wenigen Tagen Mama wurde und aus Kiew kommt. Die Ex-Frau des ehemaligen Fußball-Stars Lothar Matthäus meldete sich nun mit äußerst emotionalen und herzergreifenden Worten auf Social Media. Zu einem Bild, auf dem die Flagge der Ukraine zu sehen war, schreibt sie:
“Mein Herz ist gebrochen, als ich heute früh mit der Nachricht aufgewacht bin. Ich habe Angst um meine Freunde in der Ukraine. Mein Land musste in den vergangenen Jahren schon so viel Leid ertragen und es wird alles nur noch schlimmer und schlimmer. Ich bete um die Sicherheit meiner Freunde, Familie und aller Ukrainer.”
Besonders mutig zeigt sich Sean Penn (61, „Dead Man Walking“). Der Hollywood-Starregisseur ist extra in die Ukraine gereist, um einen Dokumentarfilm über den russischen Angriff und die Invasion in der Ukraine zu drehen. Eine Instagram-Story, die auf dem Account des ukrainischen Staatsoberhauptes Wolodymyr Selenskyj veröffentlicht wurde, zeigt Penn und Selenskyj im Gespräch. Dazu steht geschrieben:
„Je mehr Menschen vom Krieg in der Ukraine wissen, desto mehr Chancen (gibt es,) Russland zu stoppen!“
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