In Angst und Panik: Britney bricht weinend vor Gericht zusammen
Oh Britney: Die frühere Pop-Prinzessin Britney Spears kämpft weiter um ihre Freiheit – und fordert die Anklage ihres Vaters. Sie fühle sich bedroht und habe Angst vor ihm.
Was für ein Prozess-Auftritt! Emotinaler geht kaum. Im erbitterten Kampf um ihre seit 2008 bestehende Vormundschaft sagte Britney Spears (39) Mittwochnachmittag vor dem Gericht in Los Angeles aus. Zugeschaltet via Handy erzählte sie in einem etwa zehnminütigen Plädoyer nochmals wie sehr sie unter ihrem Vater Jamie Spears (68) leidet. „Ich bin hier, um von meinem Vater loszukommen. Ich fühle mich bedroht und ich sollte nicht bedroht werden. Ich hatte Angst vor meinem Vater.“ Dann bricht die einstige Chartsstürmerin in Tränen aus: „Ich möchte in die wirkliche Welt zurück. Das ist alles.“
Kleiner Sieg für Pop-Queen Britney
Dabei soll ihr jetzt ein neuer Anwalt helfen. Das Gericht kam am Mittwoch ihrem Wunsch nach, ihren eigenen Anwalt zu bestimmen. Laut US-Medien werde Spears jetzt von Promi-Anwalt Mathew Rosengart vertreten. Rosengart hatte zuvor Klienten wie Hollywood-Star Sean Penn und Star-Regisseur Steven Spielberg.
Kommentare