Jetzt rastet die schöne Buhlschaft auf Twitter komplett aus
“Frau sein hat mich radikalisiert”, postete Schauspielerin Verena Altenberger (33) schon Anfang des Jahres auf Twitter. Seit sie die Rolle der Buhlschaft im Jedermann übernommen hat, befindet sie sich im Dauer-Krieg mit Usern der Plattform. “Kurze Haare, großer Streit”, könnte man einen Aspekt der Auseinandersetzung zusammenfassen. Nun ist dieser Streit wohl endgültig eskaliert.
“Stop sexualising women”, zwitscherte Altenberger. Dem Aufruf, Frauen nicht länger zu sexualisieren, ging ein Brief voraus, den die Buhlschaft mit ihren Followern geteilt hatte.”Eine Buhlschaft, die nach außen nicht als verführerische Frau wirkt, da sie weibliche Attribute vernachlässigt, soll von der Bühne verschwinden!”, schrieb der Verfasser. Altenbergers Antwort:”Hermann aus Wals findet meine Frisur kacke, ist aber froh, dass ich einen geilen Hintern habe, denn das ist gottgewollt.”
stop sexualising women
— Verena Entschuldigung Junge Frau 🤡 Altenberger (@EnaAltenberger) July 31, 2021
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Hermann aus Wals findet meine Frisur kacke, ist aber froh, dass ich einen geilen Hintern habe, denn das ist gottgewollt. pic.twitter.com/gYaz66WOIF
— Verena Entschuldigung Junge Frau 🤡 Altenberger (@EnaAltenberger) July 29, 2021
Warum die kurzen Haare?
Ursprünglich hatte Altenberger sich die Kurzhaarfrisur für eine Filmrolle schneiden lassen. Die Entscheidung, diesen Look auch als Buhlschaft zu tragen, fiel erst später. Mittlerweile findet die Schauspielerin ihr Aussehen nämlich “feministisch”. Das würde gut in die aktuelle Jedermann-Inszenierung passen, die gegen Genderstereotypen antritt.
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