Keine Gnade: Andrew Tate muss in U-Haft bleiben
Der Influencer und Ex-Kick-Boxer Andrew Tate (36), der Greta Thunberg attackierte und gegen die Klima-Aktivistin eine schwere Niederlage kassierte, muss in U-Haft bleiben. Das hat nun ein Gericht in Bukarest entschieden. Zu schwer sind die Anschuldigungen Vergewaltigung, Menschenhandel und Geldwäsche gegen ihn.
Er ist umstrittener Social-Media-Star, mit Vorliebe für Sex mit Gewaltszenen, ehemaliger Kick-Boxer und nun Inhaftierter in einem Gefängnis in Bukarest. Geht es nach den Behörden, wird sich daran so schnell auch nichts ändern. Andrew Tate bleibt vorerst in Untersuchungshaft hinter Gittern.
Frau mit Gürtel geschlagen – Rauswurf bei britischer Big-Brother-Sendung 2016
Der Influencer schafft es immer wieder, zu trauriger Berühmtheit zu gelangen. Aus der britischen Big-Brother-Show flog Tate 2016, weil ein Video in Umlauf kam, in dem er eine Frau mit einem Gürtel schlug. Und jüngst lieferte er sich mit der Klima-Aktivistin Greta Thunberg einen Schlagabtausch, bei dem er K.O. ging. Die Polizei las mit, erkannte auf dem Video seinen Aufenthaltsort und schon klickten die Handschellen.
Jetzt hat es sich zunächst mal ausgepostet. Die Tate-Brüder, auch Andrews Bruder Tristan wurde verhaftet, standen schon länger im Visier der rumänischen Ermittler. Vorgeworfen wird ihnen Vergewaltigung, Menschenhandel und Geldwäsche. Konkret sollen sie junge Frauen dazu gezwungen haben, in Sexvideos mitzuwirken.
Kommentare