Klima-Valerie jettete wieder: Diesmal 11.000 Kilometer auf Galapagos
Unheimlich wichtig ist Film-Sternchen Valerie Huber (28) der Kampf gegen den Klima-Wandel. Weil die „Hitze-Hölle“ aber noch auf sich warten lässt und es in Wien im Winter noch immer kalt ist, jettete die Unterstützerin der Letzten Generation jetzt auf die Galapagosinseln. Die 8000 Kilo CO2 hin und retour machen das Kraut ja auch nicht mehr fett.
Die Galapagosinseln, eine Provinz Ecuadors, gelten als eines der besten Reiseziele zur Wildtierbeobachtung weltweit. Sogar recht seltene Gummi-Einhörner sollen dort derzeit zu sehen sein. Und auch eine heimische Schauspielerin, Valerie Huber, war die vergangenen zwei Monate dort unterwegs. Ihr persönliches Klimaziel hat die Ex-Freundin von Musiker Paul Pizzera (35) mit Sicherheit erreicht. 26 Grad hat es aktuell auf Galapagos – und damit 28 mehr als im bitterkalten Wien.
Prangerte den fehlenden Kampf gegen den Klimawandel an
Mit ihren Followern auf Instagram teilt Huber die schönsten Bilder ihres erfüllten Traums im Pazifik. Da lassen sich auch Kritiker, die das Film-Sternchen gar als „Klima-Heuchlerin“ bezeichnen, leicht verkraften. Die “Apathie der Regierung” im Kampf gegen den Klimawandel, prangerte Huber in einem gemeinsamen Brief mit ähnlich verzweifelten Promis an. Und im Februar 2023 wurde sie bei einer Protestaktion in Wien von der Letzten Generation als “kritische Passantin” verkauft, die – welch Überraschung – die Blockade-Aktionen der Klimakleber gut fände (der eXXpress berichtete). Zufälle gibt’s. Wir wünschen jedenfalls noch einen schönen Urlaub!
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