130-Milliarden-Dollar-Scheidung: Melinda Gates wollte schon 2019 das Handtuch werfen
Die Trennung von Microsoft-Boss Bill Gates und seiner Frau Melinda kam für viele überraschend. Die beiden galten doch als Traumpaar – mega-erfolgreich und schwerreich. Laut „People“-Magazine wäre der Ofen aber schon lange aus gewesen. Das sind die wahren Gründe für die Milliarden-Scheidung:
Geld alleine macht eben doch nicht glücklich. Wie das „People“-Magazine unter Berufung auf einen Freund der Gates-Familie berichtet, sei die Trennung von Melinda (56) und Bill Gates (65) keineswegs plötzlich gekommen. Es sei „eine „Kombination aus verschiedenen Dingen“ für das Ehe-Aus verantwortlich. Wörtlich gab der Insider an, dass Melinda und Bill sich in den vergangenen Jahren durch die Ehe „gehumpelt“ hätten. Man hätte mit der Trennung so lange warten wollen, bis die jüngste Tochter Phoebe (18) mit der Schule fertig ist. Weiters heißt es, dass das Noch-Ehepaar eine öffentliche Schlammschlacht um jeden Preis vermeiden wollte. Auch deshalb habe Bill bereits ein Milliardenvermögen an Melinda übertragen.
Melinda Gates bereitet Scheidung seit zwei Jahren vor – und was Jeffrey Epstein damit zu tun hat
Die wollte nämlich schon vor zwei Jahren das Handtuch werfen. Laut „Wall Street Journal“ habe Melinda bereits im Oktober 2019 mit ihren Anwälten gesprochen und gesagt, die Ehe sei „unwiederbringlich zerbrochen“. Demnach sei es bei der Entscheidung auch um Melinda Gates’ Unbehagen über den Kontakt ihres Mannes zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein gegangen. Bereits 2013 habe sie die Verbindungen Bill’s zu Epstein kritisiert, war aber offenbar immer auf taube Ohren gestoßen.
Angst vor Medien-Rummel: Melinda Gates versteckt sich auf Privat-Insel
Während die Anwälte der beiden jetzt wohl ein Zeiterl mit Akten wälzen beschäftigt sind, hat sich Melinda Gates zurückgezogen. Und zwar auf extravagante Art und Weise. Laut “New York Post” mietete sich die Noch-Ehefrau des Microsoft-Gründers mit ihren Kindern Phoebe (18), Rory (21) und Jennifer (25) im „Beach House Residence“ auf der kleinen Karibikinsel Calivigny ein – für 100.000 Euro die Nacht! Nette Ablenkung.
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