Reality-TV-Beauty Kylie Jenner (24), jüngstes Mitglied des berühmt berüchtigten Kardashian-Clans und 700 Millionen Dollar schwer, ist nichts zu teuer. So soll sie bereits in den ersten zwei Wochen für Baby Wolf eine Million Dollar ausgegeben haben. Dazu zählen natürlich auch die Nannys. Und davon hat der Mini-Kardashian gleich acht! Die sich aber rund um die Uhr an ganz strenge Regeln zu halten haben.

Bitte keine negativen Schwingungen!

– Absolutes No Go: Niemals nach dem Kindsvater fragen! Seit Schwesterchen Stormis Geburt gibt’s immer wieder Gerüchte, dass Kylies Lebensgefährte Travis Scott (30) nicht der Vater der Kinder ist. Also, kein Wort über den Herrn Papa.

– Medizinische Masken sind ein Muss! Aber nicht erst seit Corona. Nein, Kylie soll eine massive Keim-Phobie entwickelt haben, weshalb medizinische Masken und frisch desinfizierte Hände für alle Besucher – insbesondere natürlich ihre Kindermädchen – immer ein absolutes Muss seien.

– Metalldetektor & Leibesvisitation: Wer bei Kylie Jenner rein will muss durch einen Metalldetektor. Laut Insidern müssen sich die Nannys anschließend auch noch einer Leibesvisitation unterziehen.

– Nichts dringt an die Öffentlichkeit: Das Schweigen der Nannys ist vertraglich geregelt. Alle Kindermädchen von Stormi und Wolf müssen eine Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarung in Höhe von zehn Millionen US-Dollar unterschreiben.

– Ooooooom! Im Haus sind absolut nur positive Schwingungen erlaubt. Heißt: In Anwesenheit ihrer Kinder möchte Kylie keine negativen Schwingungen haben, beispielsweise in Form von negativen Schlagzeilen oder Hass-Kommentaren im Netz. Na dann ist ja alles gut.