
Monika Gruber gesteht: „Bin im falschen Körper"
Die deutsche Schauspielerin und Kabarettistin Monika Gruber ist für ihre klaren Aussagen bekannt. Jetzt rechnet sie mit der Transideologie ab – diese sei „frauenfeindlich und homophob”. Sie befinde sich allerdings auch im falschen Körper.
Monika Gruber nimmt sich nie ein Blatt vor den Mund. Gewohnt offen geht sie nun mit der Transideologie hart ins Gericht. „Die Frauenbewegung spaltet sich, weil diese Transideologie auch zutiefst frauenfeindlich ist”, erklärte Gruber am Donnerstag bei NiUS live. „Das ist auch homophob”, schießt die bayrische Schauspielerin nach und führt aus: Der kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson habe einmal ausgeführt, dass Kindern, die sich im falschen Körper fühlen, jetzt erzählt wird, sie müssen Pubertätsblocker nehmen. „Das ist Kindesmissbrauch. Das ist Körperverletzung.”
Laut Peterson gebe es Studien dazu, das diese Kinder im Alter von 18 oder 19 zu neunzig Prozent ihr natürliches Geschlecht annehmen. „Von den zehn Prozent, die es nicht tun, sind wiederum neunzig Prozent schwul oder lesbisch. Also ist diese ganze Ideologie nicht nur frauenfeindlich, sie ist auch homophob.”
Zu diesem Schluss kam auch bereits die ehemalige ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner, die dem „Fake Feminismus” ein ganzes Buch widmet. „Das übertriebene Streben einiger weniger Ideologen nach verfälschter Diversität führt die Weiblichkeit ad absurdum und untergräbt sie”, so Sachlehner zum exxpress.
Natürlich darf bei Monika Gruber auch der Humor nicht zu kurz kommen. „Wer fühlt sich nicht im falschen Körper?”, fragt die Kabarettistin und gesteht: „Ich fühle mich auch im falschen Körper. Ich müsste im Körper von Gisele Bündchen sein! Ich weiß nicht, was passiert ist.”
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