Noch immer im Koma, aber erste Hoffnungsschimmer: Star-Figaro kämpft sich zurück ins Leben
Zehn Tage nach seinem schweren Unfall am Wiener Schwedenplatz (eXXpress berichtete) liegt der Lieblings-Figaro der Wiener High Society, Josef Winkler, noch immer im künstlichen Koma. Aber es gibt erste Hoffnungsschimmer!
Das berichtet Josef Winklers (53) Ehefrau Karin (60). Seit dem Wochenende hätten die Ärzte im Wiener AKH die Sedierung in kleinen Schritten zurückgefahren, um ihren Mann langsam aufzuwecken. „Es sind momentan nur Kleinigkeiten, die Grund zur Hoffnung geben. Was mich sehr aufbaut, ist, dass mir die Ärzte berichten, dass Josef bereits versucht zu blinzeln“, zitiert die Tageszeitung „Österreich“ Karin Winkler. Und: Wegen mehrerer Gehirnblutungen werde dabei der Hirndruck genauestens überwacht.
Der Star-Friseur war in der Nacht von 6. auf 7. August am Wiener Schwedenplatz zu Sturz gekommen. Laut seiner Ehefrau Karin habe er sich dabei schwere Kopfverletzungen sowie mehrere Gehirnblutungen zugezogen und musste deshalb in künstlichen Tiefschlaf versetzt werden.
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