Stück für Stück ein Einzelstück – Gmundner Keramik im exklusiven eXXpress-Porträt
Wer kennt sie nicht? Die hübschen Tassen und Teller mit dem grünen Muster? Oder das Geschirr mit den bunten Blümchen? Genau! Wer auf gepflegte, österreichischen Tischkultur Wert legt, kommt an Gmundner Keramik nicht vorbei.
Gegründet 1492 steht die Gmundner Keramik heute als Synonym für beste österreichische Tischkultur. Es ist die einzigartige Liebe zum traditionellen Handwerk, mit der jedes Stück zum Unikat wird. Die unverwechselbaren Designs und weichen Formen verkörpern zu 100 Prozent Österreich. Jedes Stück, von der Masseaufbereitung über die Formgebung bis zur Malerei – alles entstammt der im Salzkammergut ansässigen Manufaktur.
5000 Teller, Tassen und Krüge – pro Tag
Es ist vor allem die Handarbeit, die Gmundner Keramik so einzigartig macht. In der Manufaktur im oberösterreichischen Gmunden werden täglich echte Unikate liebevoll in Serie gefertigt, und zwar von rund 130 Beschäftigten, davon 40 Keramikmalerinnen und ein Keramikmaler, die jedes Stück – insgesamt an die 5.000 Stück pro Tag – individuell und lebendig erscheinen lassen. Die unverwechselbaren Designs bestechen dabei durch zeitlose Eleganz, kräftige Farben auf strahlendem Weiß und weiche keramische Formen. Und echte Handarbeit ist nicht altmodisch, sie ist zeitlos. Das kann man auch am Manufakturstandort in Gmunden erleben. Wer einen Blick hinter die Kulissen wagen möchte, kann dies bei einer Manufakturführung tun, die ganzjährig bei jedem Wetter angeboten wird und auch kinderfreundlich gestaltet ist.
Unsere Society-Moderatorin Shadi Pouyazadeh hat sich auf den Weg nach Gmunden gemacht und sich in der unverwechselbaren Manufaktur einmal umgesehen.
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