
"Teufelsgeschäft": Sinead O'Connor erhebt Vorwürfe gegen Prince
Stand der Sänger Price dem Teufel nahe? Die Musikerin Sinead O’Connor erinnert sich jetzt an schaurige Begegnungen mit ihm, bei denen der Pop-Star auch gewalttätig geworden sein soll.
„Das ist so wahr wie Gott. Ich glaube, er war in das Teufelsgeschäft verwickelt”, behauptete die 54-jährige Sängerin jetzt in einem Interview.
Zudem soll die Sängerin 1991 zu einem Treffen in das Haus der verstorbenen Musikikone gerufen worden sein, nachdem sie im Vorjahr mit einem Cover seines Songs Nothing Compares 2 U weltweit Erfolg hatte.
In ihren nun veröffentlichten Memoiren “Erinnerungen” behauptet O’Connor allerdings auch absurdes. So sei die Iris von Princes Augen verschwunden, als er die Haustür zu seinem Anwesen in Hollywood bewachte. In einem Interview mit der Times besprach sie den Moment und sagte: „Das ist so wahr wie Gott. Ich glaube, er war in das Teufelsgeschäft verwickelt.” Bestärkt in dieser Idee wurde sie durch eine Erzählung einer guten Freundin des Sängers. Die soll O’Connor gesagt haben, er hätte die Macht, sich im Raum zu bewegen.
Kommentare