Trotz Shitstorm: Pop-Titan Dieter Bohlen äußert sich erneut zu Putin und der Ukraine
Erst im Oktober hatte er den Ukraine-Krieg mit „Diese Sanktionen, das Frieren, dieser Firlefanz – das ist doch alles Scheiße“ kommentiert – und damit einen Mega-Shitstorm ausgelöst. Jetzt legt Dieter Bohlen nach. „Wie soll es Frieden geben, ohne Putin einzubeziehen?“
Wenige Tage vor seinem großen DSDS-Comeback sorgt Pop-Titan Dieter Bohlen (68) wieder einmal mit seiner persönlichen Meinung für Aufregung – trotz durchaus vernünftiger Aussagen! Seinen Kritikern ist das aber alles zu “Pro-Russisch”, zu „Putin-freundlich“. Dabei erklärte Bohlen im Exklusiv-Interview mit dem deutschen „Stern“, dass es in der Ukraine nur Frieden geben könne, wenn man Putin einbezieht. „Wenn wir wirklich Frieden wollen, kommt man mit Diplomatie weiter, als wenn man die Russen bloß verteufelt. Man muss leider versuchen, Putin irgendwie einzubeziehen. Wie soll es Frieden geben, ohne Putin einzubeziehen?“
„Ich mag die Menschen in Russland. Und die können nichts für den Krieg!"
Den er übrigens keineswegs verteidigt: “Ich finde extrem schlimm, was Putin macht. Ich finde diesen Krieg entsetzlich. Aber mit Gewalt, damit, immer noch mehr Panzer hinzuschicken, schafft man diesen Krieg nicht aus der Welt.“ Und: „Ich habe keinerlei Sympathien für Putin – ganz im Gegenteil. Aber ich mag die Menschen in Russland.“ Und „die können nichts für den Krieg.“
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