Wegen J.K. Rowlings Kritik an LGBTQ: Harry Potter aus US-Museum verbannt
Star-Autorin J.K. Rowling hat jetzt die Zensurkeule zu spüren bekommen. Das Museum of Pop Culture in Seattle (MoPOP) hat alle Harry-Potter-Erinnerungsstücke aus der Einrichtung entfernt – wegen wiederholter LGBTQ-Kritik Rowlings.
Das Museum of Pop Culture (MoPOP) in Seattle hat beschlossen, alle Harry-Potter-Erinnerungsstücke, die sich auf den Autor der äußerst beliebten Buchreihe beziehen, zu entfernen.
J.K. Rowling, die eine der meistverkauften Autoren aller Zeiten ist, hat es sich mit der extremen Linken offenbar verscherzt. Weil sie der LGBTQ-Bewegung vorwirft, Kinder zu gefährden und sich in die Räume und Rechte von Frauen einzumischen, wird Rowling in linken Kreisen häufig als “TERF” (Trans-ausgrenzende radikale Feministin) bezeichnet.
Die Entscheidung des Museums, Harry-Potter-Erinnerungsstücke zu entfernen, wurde von Chris Moore, einem Transgender-Mann, in einem ausführlichen Blog-Beitrag begründet. Dort heißt es unter anderem: Rowlings Bücher würden von “rassischen Stereotypen” wimmeln. Hinzu kämen die “unglaublich weiße Zauberer-Welt”, die Diffamierung der Fettleibigkeit und die “mangelnde Darstellung von LGBTQ-Themen”.
Und als ob das nicht genug wäre: Anfang dieses Jahres wurde berichtet, dass ein Buchhändler in Toronto neu gebundene Exemplare der Harry-Potter-Bücher verkaufe, bei denen auf dem Einband Rowlings Name entfernt worden sei, um die Bücher weiterhin an “woke” Kunden verkaufen zu können.
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