Wokeness im Kreuzfeuer: Bedrohung der Demokratie?
Peter Köpf und Zana Ramadani kritisieren in ihrem Buch “Woke” eine kleine, aber lautstarke Minderheit, die ihrer Meinung nach die Demokratie untergräbt.
Die Autoren behaupten, dass die Mehrheit in Deutschland sich als heterosexuell identifiziert, während eine kleine Zahl andere Identitäten annimmt, was zu einer “Inflation der Identitäten” führt. Sie argumentieren, dass dieser Wandel zu gesellschaftlichen Spannungen führt, mit hitzigen Debatten in den Medien und sozialen Netzwerken.
Das Buch greift insbesondere die kommerzielle Ausnutzung der Wokeness-Bewegung an, mit Unternehmen, die große Summen in Diversity-Programme stecken. Köpf und Ramadani fordern eine echte Diskussion über Identitätspolitik, die nicht durch kommerzielle oder politische Agenden verzerrt wird.
Beschreibung
Sie halten sich für wissend und klüger als die Mehrheit: die »Aktivisten« der WOKENESS. Ihr Marsch durch die Institutionen verändert die Regeln in Hochschulen, Verwaltung, Medien und Parteien. Im Kampf für immer mehr angebliche Opfergruppen nötigen sie der Mehrheit neue Regeln auf – ohne demokratische Legitimation. Was die WOKEN für eine egalitäre Politik halten, ist eine elitäre. Wer sich wehrt, wird ausgegrenzt und diffamiert. Wohin aber gehen Menschen, wenn sie sich von den Säulen des Staats bevormundet sehen?
WOKENESS ist toxisch für die Demokratie, ein Segen für die Rechtsaußen.
Eine muslimisch-migrantische Feministin und ein »alter weißer Mann« fürchten: Unsere Demokratie ist in Gefahr.
WOKE – Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie bedroht
Zana Ramadani, Peter Köpf
Buch (Gebundene Ausgabe) bei Thalia* 23,50 €
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