
Linz dreht das Licht ab – wegen der Energiekrise
In Linz wird es dunkel: Die oberösterreichische Landeshauptstadt reduziert die Beleuchtungsdauer an Brücken, Kirchen, Parkanlagen und markanten Gebäuden. Darüber hinaus bereitet sie die Straßen- und Parkbeleuchtung auf den Krisenfall vor.
Wegen der drohenden Energieknappheit reduziert die Stadt Linz die Beleuchtung öffentlicher Gebäude. Zukünftig sollen Bauwerke und Brücken abends nur mehr bis 23.00 Uhr und morgens überhaupt nicht mehr beleuchtet werden. Weitere Einsparpotenziale sollen noch gefunden und Krisenpläne für den Notfall erstellt werden, teilte die Stadt am Donnerstag mit.
Bei 31 Gebäuden wird vorerst gespart
Auf der Linzer Energiesparliste stehen vorerst 31 Gebäude, darunter das Alte und das Neue Rathaus, die neue Donau- und die Nibelungenbrücke sowie die Pöstlingbergkirche. AEC und Lentos mit ihrem LED-Fassaden sind allerdings nicht umfasst. Unverändert soll die Beleuchtung mit Einsetzen der Dämmerung eingeschaltet werden, aber nur bis 23.00 Uhr. Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) und der für öffentliche Beleuchtung zuständige Vizebürgermeister Martin Hajart (ÖVP) wollen damit ein Zeichen setzen.
Obwohl niemand zu später Stunde durch eine völlig finstere Stadt spazieren wolle und die Beleuchtung auch touristische Relevanz habe, ist Hajart von der Maßnahme überzeugt. Die Reduktion der Effektbeleuchtung würde nun entsprechend der technischen Gegebenheiten schrittweise umgesetzt.
Grüne erfreut, FPÖ warnt
Während sich die Grüne Gemeinderätin Rossitza Ekova-Stoyanova über die Initiative erfreut zeigte, warnte FPÖ-Stadtrat Michael Raml vor “Angsträumen”, die Sicherheit der Linzer dürfe “nicht durch übereilten Aktionismus leiden”. Er plädierte stattdessen für Lösungen mit Bewegungssensoren.
Kommentare
Das Licht vom lentos auch? Was ich nicht verstehe, vor dem Krieg hatten wir genug Strom. Hat Putin alle atom Meiler konfiziert, oder warum gibt es jetzt auf einmal einen Engpass? Und die stromgebuehrerhoehungen. Dann gibt es wahrscheinlich heuer auch keine ars elektronokshow. Und keine Weihnachtsbeleuchtung.
Kann mich noch erinnern, daß stromsparend vor Jahrzehnten auch schon gewesen ist, da gab es aber keinen Krieg. Damals hat man auch mit der Weihnachtsbeleuchtung gespart.
Welche Energiekrise? ALLE Energielieferanten machen Riesengewinne da die Preise künstlich hochgeschraubt wurden. Erst gestern in den Nachrichten gelesen. Also kann keine Knappheit herrschen. Aber natürlich, die Staaten haben fette Schulden gemacht wegen der Coronaunterstützung im Giesskannenprinzip. Jetzt holen sie das Geld wieder rein mit Mehreinnahmen durch die Mehrwertsteuer.
“wegen der Energiekrise” Haben wir denn schon jetzt einen Mangel an elektrischer Energie? Oder will Linz mit einem Vorwand einfach Geld sparen?
Was ist denn daran so sonderbar??
“Testfall” Corona lief doch gar nicht schlecht…. Oder??
Ist doch nur a bissal Stromsparend…..
Da bleibt mehr für Tesla, Klimaanlage und andere nette Gimmicks.
Lg Wolfgang
Bei Dunkelheit dürfen wir Österreicher dann geladene Schusswaffen Tragen ( mit Waffenschein natürlich). Zur Notwehr natürlich,wenn man nach Einbruch der Dunkelheit überhaupt auf die unbeleuchteten Strassen von Linz muß.
Wir konnten ja nicht genug bekommen… Lichtscheues Gesindel gedeiht auch besser bei weniger Licht.
Ab wann wurde bei uns eine Energiekrise ausgerufen!?
Österreich am Weg zum dritte Welt Land.
Die dortige Bevölkerung haben wir schon geholt.
Somit haben wir den Dritte Welt Status erreicht! Gratulation zur EU Mitgliedschaft, die soetwas erst ermöglicht!
Ein eklatant gefährliches Beispiel des roten Linzer Bürgermeisters welches ganz deutlich eines zeigt, die autochthone Bevölkerung kommt in der linken Blase praktisch nicht mehr vor. Wer die bereits aus dem Ruder gelaufene Kriminalität in Linz hautnah miterlebt, kann sich nur mit Schaudern die Augen reiben. In der Linzer Altstadt oder in Parks nach Einbruch der Dunkelheit nicht angepöbelt oder überfallen zu werden, ist so gut wie ausgeschlossen. Öffentliche Parks werden spätestens nach der Luger`schen Umsetzung dieser kruden Pläne noch mehr zu kriminellen HotSpots, wo sich jedenfalls kein vernünftiger autochthoner Staatsbürger mehr hintrauen sollte. Es sei denn man ist seines Lebens überdrüssig.
Eigentlich hat die nächtl. Beleuchtung ursprünglich der Eindämmung von Einbrüchen, Überfällen , also der Sicherheit der Bürger gedient – aber das ist heutzutage eh schon wurscht . Es wird geraubt, gemordet, geplündert , dass die Fetzen nur so fliegen…. 🙂 🙂
Ja Super, dreht das licht nachts ab, so haben Insekten auch wieder eine Chance. Gibt eh kam mehr Bienen welche unsere Früchte bestäuben. Am Besten auch gleich den mobilfunk abdrehen.
So kehrt sich alles wieder und kommt ins Lot.
…der Böses will und stets das Gute schafft…
😅😅😅
aber meinen geförderten Tesla darf ich schon noch nach 23:00 laden
Dein Tesla wird bald nicht mehr fahren dürfen , so wie alle E Autos meiner Meinung nach, kochen und heizen ist wichtiger als Proletenautos
Leider es wird nicht geschehen.Am Ende bleibt nur Pöbel übrig.
Marina schauen Sie Autos aus Ukraine -alles arme Mutter und Kinder.
… hebt die Sanktionen auf, dann habt ihr auch wieder Licht.
Das Leben kann so einfach sein.
Wirklich, da sind Kindergarten Kinder schlauer.
Habeck grrrr werf die Pipeline II in Gang
bevor alles den Bach runter geht.
Uns fehlen die Worte.
Mit solchen Machthabern braucht ein Volk keine Feinde mehr.
Aber die Elektrokraxn dürfen schon noch Strom tanken?
Sowieso, wo denken Sie hin. Die Klimaanlagen bei Kogler und Gewessler werden auch nicht vergeblich installiert worden sein.
Brav, Hurraahh, Erfolgsmeldung nach Brüssel!
Verdunkelungspflicht in der Nacht – sind wir wieder im Bombenkrieg? Oder wollen unsere Politiker, dass sie in den Ratshäusern und Amtsgebäuden von den Bürgern, die Ihnen wegen ihrer Unfähigkeit die Ohren ausreißen wollen, nicht so leicht gefunden werden?
Da haben die Frauen wieder einmal die Arschkarte gezogen. Stichwort: Belästigungen …Es wird dunkel, im wahrsten Sinn des Wortes. Vorauseilender Gehorsam. Zuerst denken und dann handeln.
Wie in Sofia vor ca. 35 Jahren. Sehr stimmungsvoll. Der real existierende Sozialismus. Endlich sind wir dort angelangt.
Wo liegt bei uns das Problem mit dem Strom, wir haben doch so viel Wasserkraft, Windkraft, und auch schon viele Naturflächen mit Fotovoltaik zugepflastert. Wurden wir bisher immer angelogen? Im Bezirk Neusiedl und Bruck/Leitha sieht man vor lauter Windradl die Landschaft nicht mehr. Wer will in solchen Landschaften noch Urlaub machen? In den bunten Kultustädten wie Wien, Linz, Salzburg, wer wird da die Bürger bei den Abendspaziergängen beschützen?
Möglicherweise verkaufen die Strom ins Ausland. Nehammer unterstützt ja auch die Ukraine mit Dieselöl, das in Österreich knapp wird.
Mangelwirtschaft, wie damals in der DDR.
PS:
Aus dem “Friedensprojekt EU” wurde ein Kriegsturbo.
Mein Vater hat immer gesagt, je mehr vom Frieden geredet wird, desto näher ist der Krieg.
Schauen Sie sich einmal den Propagandafilm “Triumph des Willens” an. Gibt es bei Youtube. Nur Friedens-Gesudere den ganzen Film lang.
Dann traut sich wohl niemand mehr alleine nachts auf die Straße in Linz, da dort die Kriminellen dann Hochsaison haben werden.
Ich bin schon neugierig was passiert wenn die Schneekanonen und Seilbahnen im heurigen Winter hochfahren!?! 🙂
Popcorn sind schon gerichtet! :-))
Hab ich auch schon überlegt. Aber womöglich ist für sehr viele das Skifahren bis dahin eh nicht mehr leistbar.
Die Hoteliers werden die nächsten sein, die zusperren.
Noch mehr Arbeitslosigkeit, aber wenigstens das Klima haben wir gerettet.
Die Superkleber-Straßenkinder alias Hackenstade wirds freuen.
Das freut die Tierwelt, aber auch die Kriminellen…