
Lobau-Camp: Das sind die heißesten Theorien zum Feuer-Krimi
Nachdem im Protest-Camp der Lobau-Aktivisten ein Feuer ausbrach, breiten sich mit den Flammen auch gleich mehrere Theorien zur Brandursache aus. Während die Polizei ermittelt, haben wir die heißesten Spuren im “Feuer-Krimi” zusammengefasst.
Theorie 1: Das waren die feurigen Camper selbst
Für FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik scheint der Fall klar: “Eventuell haben ja besoffene oder eingekiffte Baustellenbesetzer die Holzbaracke selber durch eine illegale Feuerstelle beim Vorglühen für Silvester abgefackelt”, formuliert er seinen Verdacht gewohnt direkt. Weder Feuerpolizei noch Baupolizei durften bislang trotz zahlreicher Beschwerden und Anzeigen von Anrainern nicht gegen die zahlreichen Gesetzesverstöße im Camp vorgehen. Und damit legt Mahdalik auch gleich die Rutsche für Theorie Nummer Zwei:

Theorie 2: Der Nachbar war es!
Bis zu 20 Personen lebten in dem “Basis-Camp” auf der Baustelle. Acht Aktivisten schliefen an jenem Freitag des Brandes arglos in ihren Zelten. Sie kündigten zuvor an, dort auch überwintern zu wollen. Mit allem, was dazugehört. Fühlte sich vielleicht ein Nachbar von den Aktivisten gestört? Frei nach dem Motto: “Es kann der frömmste Umwelt-Aktivist nicht in Frieden gegen ein Bauprojekt demonstrieren, wenn der böse Nachbar ihn nicht lässt”.
Theorie 3: War es etwa ein Beamter?
Der Vorfall sei jedenfalls ein Zeichen dafür, dass eine rechtsfreier Raum in der Stadt nicht von Vorteil sei. So zumindest das erste Fazit von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) zum mutmaßlichen Brandanschlag. Eine Aussage, für die er unter den Sympathisanten der Aktivisten auf viel Kritik stößt. Und nicht zuletzt aus dieser Gruppe kommt die vermutlich abenteuerlichste der Theorien: Hat die Stadt Wien am Ende das Feuer selbst gelegt, um das unliebsame Camp zu entfernen?
Wir sind #fassungslos und finden @BgmLudwig|s Aussage eine bodenlose #Frechheit!
— Der Lobau Report 📢 (@LobauReport) December 31, 2021
Anstatt den #Brandanschlag auf #Klimaaktivisti von #Lobaubleibt aufs Schärfste zu verurteilen, verharmlost er diesen!#MichaelLudwig #Ludwig #SpoeWien #Spoe #Klimaaktivisten #Wien #Silvester pic.twitter.com/RaYcqN3bkj
Aktivisten werden nicht aufgeben
Die Sprecherin der Protestaktion LobauBleibt, Lena Schilling, berichtet in einer Aussendung, es sei nicht dem Zufall geschuldet, dass niemand zu Schaden kam. Auch Nachts würden Aktivisten im Camp Wache stehen. Der mutmaßliche Verantwortliche müsse gewusst haben, dass sich im angezündeten Witterungsschutz Personen befinden, man sei entsetzt über die Tat. Aufgeben wollen die jungen Aktivisten dennoch nicht: “Wir sind schockiert, aber wir werden uns nicht von unserem Ziel abbringen lassen. Wir sind hier, weil wir für eine klimagerechte Welt für alle kämpfen und gegen das Megaprojekt Stadtautobahn”, so Schilling.
Kommentare
Sollte es ein Brandanschlag gewesen sein, so muß dieser restlos aufgeklärt werden und der oder die Täter rechtlich belangt werden. Belangt gehören aber auch diese Aktivisten,denn diese befinden sich auf einem Grundstück,daß Ihnen nicht gehört.Was würde eine Frau Ministerin Gewessler sagen,wenn auf Ihrem Grundstück sich Menschen aufhalten und wild herumlungern und unrechtmäßig etwas aufbauen?.Man muß sich auch fragen,von was leben diese Aktivisten? Was lernt oder studiert oder arbeitet die Anführerin Frau Schilling?Müssen wir ,die Steuerzahler dies wieder bezahlen?
Natürlich bezahlen wir Steuerzahler diese Aktivisten, die mit ihrem herumlungern uns weitere Millionen kosten und rund 50000 Steuerzahlern den Bau der Stadtstraße verzögern, dies dürfen sich weiter Stundenlang in die Arbeit stauen.
Aktion (isten) ergibt Reaktion. So einfach ist das!!1
Nachdem es bei diesem illegalen Camp keine Brandschutzmaßnahmen gab/gibt, ist es für mich am wahrscheinlichsten, dass dieser Brand von den Aktivisten selbst durch eine unsachgemäße Handhabung von Brennmaterial verursacht worden ist.
Nicht vergessen sollte man die Theorie der Polizei: Brandanschlag.
Also ich halte dass mit dem Radfahrer der mit einem Benzinkanister hinfährt und anzündet für einen Mythos.
Und Fremdverschulden ist eigentlich nur mal die Feststellung dass es keine Selbstentzündung war.
Komisch? Warum ist ein Brandanschlag plötzlich ein Problem? Linke Fanatiker zünden dauernd Autos an oder lockern Radmuttern von pol. Andersdenkenden, aber wenn sies selbst trifft, wirds plötzlich zum Politikum?
Wo das Problem ist?
Erstens dass Ihre Unterstellungen unwahr sind.
Zweitens weil ein Verbrechen immer ein Verbrechen bleibt, egal wer Täter oder Opfer sind.
Unsere stadt verkommt, rotgruen tut und tat ihr werk. Bekritzelte fassaden, verfall, ..
Gruene duerfen illegale camps aufschlagen, demonstranten stadtpark muessen sofort verschwinden.
Die arbeitende bevoelkerung zahlt fuer gehaelter dieser politiker, die fuer eigene leute schon ewig immer weniger geld hat, es aber anderwertig zur genuege verwendet. Haetten wir weniger steuergeldverschwendung ,ginge es unserer bevoelkerung mit wohnen, pensionen, versorgung gesundheit, wesentlich besser. 40 jahre waeren genug.
Aber nein, man nimmt noch. Ich zahle zusaetzlich solidaritaetsabgabe, eine rote erfindung, 14x 85 euro.
Man nimmt sich ganz einfach pro jahr nicht wenig, ein betrag, der zusaetzlich neben all gesetzlichen abgaben genommen wird. Und zwar nicht von allen, gleichberechtigungsgrundsatz gibts in oesterreich scheinbar nicht.
Dafuer geht es leuten die nicht einzahlten u oft auch es nicht tun werden hier super. Pensionen werden ausgezahlt, monatliche
Zuwendungen ebenfalls…..alles um das geld der einheimischen arbeitenden bevoelkerung.
Belohnt werden oesterreicher dann noch mit impfpflicht und fragwuerdiger politik.
Leider sind die medien hier stumm u taub, denn sie werden auch genaehrt.
Bin voll inhaltlich ihrer Meinung !
Werde aber Beschwerde dagegen einreichen.
Beim Wählen stimme ich Ihnen auch voll zu.
Prosit 2022
Ich war beamtin u man nahm mir monatlich 350 euro plus zahle ich 85 jedes monat solidaritaetsabgabe.
Ein leben lang erklaerte man uns, dass man in privatwirtschaft besser verdient, dafuer in pension es uns besser geht.
Es gibt beamte mit 1350 euro netto bei 40 std arbeit u dann rechnet euch deren pensi aus.
Da lacht der zuwanderer, der kriegt das fast ohne 40 std woche.
Es gibt lebenslange unterhaltszahlungen plus pensi,plus miete,plus wohnung fuer leute, die noch nie was fuer oesterreich taten, das geht zu lasten der bevoelkerung. Aber rechnen war ja der rotgruen u tuerkisen noch nie ihre staerke . Gebe aber recht, dass die gewissen politiker nicht nur zu hohe pensionen haben sondern sonderzuwendung in form chauffeur etc. Das ist alles drinnen im budget der steuerverdiener.
Rechnen oder recherchieren scheint auch nicht Ihre Stärke zu sein. Pension plus gratis Wohnung gibts für niemanden. Der Rest des Kommentars ist von gleicher Qualität.
Pensionsabschläge treffen ungerecht nur 4 Jahrgänge! Alle anderen profitieren! Ich bin vom Staat betrogen, im Vertrauen missbraucht, und vom Staat getäuscht worden. Nach 47 Arbeitsjahren als 1955 geborener, mit 16 Jahren zum Arbeiten begonnen, in der Industrie als Schicht Fabriksarbeiter, durfte ich mit Abschlägen von ca. 3.600 € jährlich in Pension gehen. Und dadurch werde ich bis an meine Lebensende Erwartung um ca. 100.000 € vom Staat betrogen. Und die widerliche Ungerechtigkeit ist, das die jüngeren Jahrgänge sich jetzt sogar einen Pensionszuschlag- Frühstarterbonus gesichert haben. Ich wähle ab sofort nur mehr Eine Partei wo ich mit direkter Demokratie (laufenden Volksabstimmungen) mitbestimmen kann.
Ihr Fehler, nicht Beamter geworden zu sein. Auch mein Fehler. Zudem bekommen Sie für Ihr Erspartes keine Zinsen mehr, bei mir rund 500 Euro pro Monat. Bei der Krankenbehandlung stehen Sie mit normaler Krankenkasse ganz unten an, nicht einmal Ihre Zähne werden bezahlt. Dafür haben Sie als Systemerhalter einen Sozialstaat-Moloch finanziert, der heute gar nicht mehr finanzierbar ist, der immer mehr brauchen wird. Die Stadt Wien hat gerade in den letzten Monaten die Gebühren bis zum Anschlag erhöht. Hoffe, dass Sie günstig in einer Gemeindewohnung oder Genossenschaftswohnung wohnen, mit eine Eigentumswohnung wären Sie schon wieder ein Klassenfeind. Ich bezweifle, dass es den Jungen besser geht, da schaut es langfristig noch viel schlimmer aus, denn bis in die 2000 Jahre haben Sie sicher sehr gut gelebt.
Weg ist weg… wo ist das Problem ?