
London: Christliche Aktivistin mit 'Charlie Hebdo'-Shirt niedergestochen
Im sogenannten “Speakers Corner”, einem Bereich des Londoner Hyde Parks, in dem regelmäßig öffentliche Reden, Debatten und Diskussionen unter freiem Himmel geführt werden, wurde am Sonntag die christliche Aktivistin Hatun Tash von einem schwarz gekleideten Mann mit einem Messer attackiert. Bei der Veranstaltung trug sie ein T-Shirt mit der Aufschrift “Charlie Hebdo – L’amour est plus fort que la haine” ( Dt. Charlie Hebdo – Die Liebe ist stärker als der Hass)
Im Zuge einer Debatte rund um das Thema Islam kam es am Samstagnachmittag zu einem schrecklichen Zwischenfall. Die Islamkritikerin Hatun Tash wurde aus dem Nichts angegriffen, als sie in einer Runde mit anderen Kritikern, aber auch Dikussionsgegnern im Londoner Hyde Park beisammen stand. Ein Mann, der sich mit einer Kapuze unkenntlich zu machen versuchte, kam plötzlich auf sie zu, stach innerhalb weniger Sekunden mehrmals auf sie ein und floh dann. Mehrere Personen liefen ihm nach, auch ein Polizeiwagen, der die Veranstaltung bewachen sollte, nahm die Verfolgung auf. Bisher ist aber nichts über den Ausgang der Verfolgung des Täters bekannt.
Die christliche Aktivistin Tash, die bei Diskussionsveranstaltungen auftritt, das Gespräch mit gläubigen Muslimen sucht und öffentlich kritische Koranverse rezitiert, wurde verletzt und im Krankenhaus behandelt.
Entsetzen und Kritik bekannter Persönlichkeiten
Kurz nach dem Angriff hörte man einen Umstehenden schreien: “Das hat der Islam nach Großbritannien gebracht, Gewalt und Zerstörung.” Auch auf Twitter sorgte der Angriff für Entsetzen. Der bekannte Politikwissenschaftler Adrian Hilton postete auf Twitter: “Wir müssen die Meinungs- und Meinungsfreiheit im Vereinigten Königreich verteidigen und dürfen den öffentlichen Platz nicht an diejenigen abtreten, die uns zensieren wollen, um uns einzuschüchtern.”
Christian preacher Hatun Tash has been stabbed in Speaker's Corner. She is a prominent critic of Islam. We must defend freedom of speech and expression in the UK, and not cede the public square to those who wish to censor us intimidate us. pic.twitter.com/Z8aMo1UnP6
— Adrian Hilton (@Adrian_Hilton) July 25, 2021
Die Londoner Polizei bat via Twitter um Mithilfe und rief etwaige Zeugen auf, sich zu melden.
#APPEAL | Can you help? Were you near Speakers’ Corner by Hyde Park at about 3.30pm today? Officers are appealing for witnesses after a woman was assaulted. Read more here: https://t.co/dZ1pSVVCj2
— MPS Westminster (@MPSWestminster) July 25, 2021
In London kommt es immer wieder zu Übergriffen auf Islamkritiker oder Zivilisten. Die britische Hauptstadt wurde in den vergangenen Jahren mehrere Male Ziel von terroristischen Anschlägen. Im November 2019 attackierte ein Islamist mehrere Passanten mit dem Messer.
Kommentare
Der islamistische Messerer kennt weder Reue noch Schuldgefühle da er ja durch die Texte des Propheten (genau genommen handelt es sich dabei um nichts anderes als ein verstaubtes Handbuch des islamischen Terrors) geradezu aufgefordert wurde, dieses weitere brutale Verbrechen zu begehen, um das Wohlwollen Allahs zu erfahren.
Diese Tatsache kann nicht oft genug thematisiert werden und es ist eXXpress.at ausdrücklich zu danken, dass dies hier auch offen diskutiert bzw. kommentiert werden kann.
Wenn wir darauf warten bis sogar der Allerdümmste Gutmensch endlich geschnallt hat, dass es keinen sog. “moderaten Islam” sondern lediglich den Islam (inkl. der hier dargestellten brutalen Auswüchse) gibt, wird es vielleicht bald zu spät sein!
Leute, passt auf Euch auf, denn da kommen keine rosigen Zeiten auf uns zu.
Read my lips.
Ich bin ganz auf Ihrer Seite.
Nur was genau soll der Bürger tun??
Er/Sie kann demokratisch nur die VERMEINTLICH beste Partei wählen !?
-und auch das ist gefühlt eher, wie die Wahl zw. Pest und Cholera, weil jede Partei nur 1-2 Bereiche hat, die sie wirklich gut managen kann. ?
@Harry
26. Juli 2021 um 17:35 Uhr
Harry,
ein erster Schritt wäre, wie bereits erwähnt, die von der rasanten Islamisierung Europas ausgehende Gefahr offen zu thematisieren, damit auch wirklich der Allerdümmste schnallt, worum es hier eigentlich geht.
Tatsächlich können wir konkret nicht sehr viel mehr tun, aber es ist schon mal gut, wenn sich die Menschen der Gefahr bewusst werden und danach handeln, indem sie sich und Angehörige im Alltag besser schützen.
Merkwürdige Beobachtungen möglichst zeitnah zu melden ist keinesfalls boshafte Vernaderung, sondern kann sogar im Ernstfall Leben schützen. Traurig aber wahr.
Ich selbst war ein erfülltes Leben lang ein absoluter Verfechter der Maxime “leben und leben lassen” (siehe dazu Schillers “Wallenstein”) aber damit ist es nun, spätestens seit Herbst 2015, endgültig vorbei, denn die Zeiten haben sich dramatisch geändert.
Mit den Hardlinern der moslemfreundlichen “Grünen Khmer” in ihrer neuen Rolle an Wunderwastls Seite als Koalitionspartner in der Bundesregierung wird sich auch daran nichts ändern!
Wir müssen uns einfach an diese Gewalt gewöhnen. Dies Opfer sind wir den “Flüchtlingen” schuldig.
Die Christenverfolgung in Europa ist wohl das Endziel der Sozialisten und Kommunisten, die augenscheinlich mit den Islamisten kollaborieren. Das war schon im Jahre 1977 bei der Entführung der Landshut nach Mogadischu der Fall, indem vier palästinensische Terroristen der PFLP-SC das Flugzeug der Lufthansa entführten, um die in Stammheim einsitzenden sozialistischen Terrorsiten der “Roten Arme Fraktion – RAF” freizupressen.
Linksterroristen aus der Bundesrepublik Deutschland arbeiteten bereits seit Jahren mit palästinensischen Terrorgruppen zusammen. Sie teilten materielle Ressourcen wie Geld, Waffen und Sprengstoff miteinander. Zeitweise setzten sich deutsche Linksextremisten in den Nahen Osten ab und wurden dort militärisch ausgebildet. Westdeutschen Terroristen gelang so außerdem die Einsicht interner Dokumente von Interpol und BKA über den Fahndungs- und Ermittlungsstand gegen sich selbst, welche die DDR den Palästinensern zugespielt hatte.
Um es kurz zu machen: Es reicht!
Das hat der Islam nach Europa gebracht nicht nur nach Großbritannien. Nur in der Minderheit sind sie tolerant
Soweit ich mich erinnern kann, wurde vor Jahren auf der Titelseite des besagten “Satiremagazins” zeichnerisch dargestellt, wie Jesus seinen Vater, Gott, inzestiös homosexuell von hinten penetriert. Aus meiner Sicht eine entwürdigende, respektlose, viele Christen verletzende und perverse Auffassung von Meinungsfreiheit. Und ein solches linkes Satiremagazin mit Liebe in Verbindung zu bringen, ist mir ein Rätsel. Unabhängig von alledem gibt es keinerlei Rechtfertigung, gegen solche christlichen Aktivisten Gewalt anzuwenden. Das ist nicht tolerierbar. Sich wortlos von solchen Aktivisten abzuwenden und auf Distanz zu gehen, würde genügen.
Volle Zustimmung.
Ja, ich finde Charlie Hebdo auch sehr geschmacklos. Es ist mir aber egal, ich muss es ja nicht kaufen.
Ich gehe davon aus, dass der Täter lediglich verwirrt war und nicht zurechnungsfähig. Da kann sowas halt passieren. Sowieso gibt es kein politisches oder religiöses Motiv.
Und das ausgerechnet in Speakers Corner, dem Platz für Redefreiheit schlechthin.
Nach Bayern heute schon der zweite Mord durch Bereicherung.
Mich als sehr gläubiger Christ kann so etwas nicht erschüttern. Mein Gott liebt auch jene Menschen, die ihn so satirisch darstellen. Aber vielleicht glauben wir an unterschiedliche Götter, dass Sie ihn vor Menschen verteidigen müssen
@Mag.P: Im Ausgangsposting war nicht die Rede davon, Gott zu verteidigen, sondern von Respektlosigkeit gegenüber Mitbürgern. Das ist etwas anderes.
Wen Gott liebt und wen nicht, dass masse ich mir nicht an zu beurteilen. Und ich bin Ihrer Meinung, dass es unnötig wäre, Gott gegenüber Menschen zu verteidigen, würde ich dies tun. Wie Sie dies in meinen Text hinein interpretieren, bleibt Ihnen überlassen. Und über meine Sichtweise von Auffassung von Meinungsfreiheit in Bezug auf das linke französische Satiremagazin könnte man diskutieren.
Liebe Redaktion,
Hat das Opfer eigentlich der Veröffentlichung ihres Fotos zugestimmt?
S.g. Hr. Fellner,
Das Bild stammt aus einem öffentlich zugänglichen Youtube Video, das von Aktivisten hochgeladen wurde.
mfG
Naja, Herrn Fellners Frage wurde aber nicht beantwortet…
Überall wo ISLAM ist, sind vermehrt HASS, GEWALT, TERROR und TOD…
Das ist leider wahr, und egal wie die LINKEN es drehen und wenden wollen: Wenn sie die Grenzen öffnen wollen, dann ergibt das KEINE friedliche Multi-Kulti-Gesellschaft!! Vor allem mit den Islamisten kann das nicht klappen!
Es führt nur zu Parallel-Gesellsschaften und zu den selben Zuständen wie z. B. in Afghanistan.
Wieso läuft ein Islamist mitten am Tag mit einem Messer herum? Das steckt sich doch eher jemand ein, der es benutzen will !
Der Islam gehört nicht zu und nach Europa! Punkt. Basta. Abgang.
Auf den Youtube Kanälen PfanderFilms, Cira International und Acts17 wird immer wieder mal über Hatun Tash berichtet. Diese 1,50m kleine, zarte, extrem mutige Frau aus der Türkei, die vom Islam zum Christentum konvertiert ist, fordert regelmäßig muslimische Dawah-Propagandisten im Londoner Speakers Corner zu theologischen Debatten heraus und wird dabei jedes Mal von einem muslimischen Männer-Mob ordinär beschimpft und massiv mit Gewalt bedroht. Vor nicht allzu langer Zeit verpasste ihr ein Mann, der seinen “Propheten” beleidigt sah, einen massiven Faustschlag ins Gesicht. Auch davon gibt es Videos. Die Polizei, in dem vom muslimischen Bürgermeister Sadiq Khan regierten London, schaut dabei regelmäßig passiv zu, ohne sich schützend vor Hatun zu stellen.
Müßig, daran zu erinnern, dass Khan von Labour, dem britischen SPÖ-Pendant aufgestellt worden ist. Die Allianz Linksparteien-Islamverbände wird aber nur so lange funktionieren, bis die Mehrheitsverhältnisse endgültig gekippt sind, was längst absehbar ist. Das war etwa bei der Revolution im Iran auch nicht anders. Dort haben die Linken mitgeholfen, Khomeni an die Macht zu bringen und wurden danach als Erste von ihm um die Ecke gebracht.
War der Täter jetzt ein psychisch Kranker, ein Islamist, ein Dschihadist, ein Terrorist oder einfach jemand, der mit seiner Gesamtsituation unzufrieden ist?
Solange wir um den Islam so herumeiern, wird es nur noch schlimmer.
Wir müssen den Islam als das benennen, was er ist: eine kriegerische, menschenverachtende Ideologie.
Und wenn das so weitergeht, bei dieser tatsächlich um sich greifenden Christophobie, wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein T-Shirt mit der Aufschrift “Charlie Hebdo – L’amour est plus fort que la haine” zu tragen. Alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es wegen der Meinungsfreiheit tun.
“Alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es wegen der Meinungsfreiheit tun.”
Ich werde *niemals*, und wenn auch nur aus Solidarität, ein T-Shirt mit Charlie Hebdo drauf tragen. Den Grund dafür können Sie oben im Beitrag von Sherlock lesen. Wenn es Ihnen wirklich um die Christophobie geht, dann sorgen sie mit dafür, dass am Sonntag die Kirchen wieder voll sind. Das wäre gelebte Stärke, nicht das Tragen von T-Shirts.
Diese Nachricht wird unseren Herrn Bundespräsidenten und die rotgrüne Schlepperbande sicherlich freuen. Niemand darf aufrichtige Linkswähler ungestraft kritisieren.
Merkel sollte vor ein Kriegsgericht gestellt werden.
Die Briten haben aufgrund ihrer Vergangenheit als Kolonialmacht genügend eigene Problem und brauchen keine Merkel dafür. Merkel ist für vieles, aber auch nicht für alles auf der Welt verantwortlich. Sancta Simplicitas.