Ludwig beginnt Pressestunde mit „Grüß Gott“ und führt Krainer vor
„In Wien heißt das nicht Grüß Gott, sondern guten Tag!”, mit diesem Satz sorgte SPÖ-Mandatar Kai Jan Krainer für Aufsehen. Für Bürgermeister Ludwig scheint dies jedoch nicht zu gelten: „Grüß Gott”, begann er in der ORF Pressestunde.
Der Streit um die schlichte Begrüßung „Grüß Gott“ zwischen der SPÖ und der ÖVP sorgte zuletzt für Aufsehen – und zeigt zudem wie sehr die Nerven in der heimischen Politik blank liegen. „Wer ‚Grüß Gott‘ sagt, wird von der SPÖ verbal angegriffen“ – so fasste die ÖVP die Geschehnisse der Befragung des Landesgeschäftsführers der Volkspartei Niederösterreich im U-Ausschuss, Bernhard Ebner, zusammen.
Doch selbst innerparteilich dürfte Krainers „Regel“ keine großartige Bedeutung haben. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig begrüßte die Moderatoren und die Zuseher in der ORF Pressestunde am Sonntag mit den Worten „Grüß Gott“.
"In Wien heißt das guten Tag"
Konkret hatte SPÖ-Mandatar Kai Jan Krainer auf das freundliche ‚Grüß Gott‘ des Landesgeschäftsführers der Volkspartei Niederösterreich forsch repliziert: „In Wien heißt das nicht Grüß Gott, sondern guten Tag!”
Kommentare
Typisch für Oppositions- und Regierungsparteien, infantiles und peinliches Gehabe, weil es aktuell sonst keine Herausforderungen in AT gibt – hoffentlich gibt es bald Neuwahlen für Erwachsene !
Ein geistiges Leichtgewicht vor dem Herrn unser Adipositas-BM. Seine Probleme möchte ich haben.
Diese ganze Truppe würde eine Therapie psychischer Art benötigen,aber leider ist in Wien das Gesundheitssystem ziemlich marode.Nicht wegen Corona wohlgemerkt!
wir haben andere probleme – und die sind echt !
Grüß Gott Österreich!
Gute Nacht Österreich.
Guten Morgen Österreich. Hauts eich über’d Häuser…. 🙂
Gib mir Geld Estarreich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sofort !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
😅👍
Da soll sich noch einer auskennen. Aber wahrscheinlich will man trotz weltanschauungsimmanenten Antiklerikalismus den Kardinal, einige Bischöfe und die Caritas nicht vergraulen.
Da Mich und da Petzi die spinnen die Pantemiek Boys. Völlig Irr aber lange halten die sich nimmer!!!
War also alles nur Satire? Echt jetzt?
Man kann vom Schonclod immer lernen: wir machen etwas, wenn sich niemand aufregt machen wir weiter bis es dann zu spät ist.
Was mit “Allahu akbar” gemeint ist, verstehen noch nicht alle Wienerinnen und Wiener, deshalb noch das traditionelle servus…
zu lg. das werdens aber noch lernen
Typisch ORF. Die Moderatoren hätten den Bgm doch sofort zu diesen tiefgreifenden inhaltlichen Differenzen in der SPÖ, bezüglich angemessener Begrüßung in Wien, eine Viertelstunde grillen müssen. 😉
Im Munde eines Atheisten oder Agnostikers, der Ludwig vermutlich ist, hat dieser Gruß nichts verloren. Wichtiger wäre, was er sonst noch gesagt hat.
Ja Kräiner,das sagt alles über ihren I Q.
Grüß Gott Genosse….
Immer wenn ich den Krainer sehe, denke ich “Pfüaut di Gott!”
I denk mir immer “Na, Oida, ned der Koffa scho wieda…” 🙄 Wenn der als SPÖ-Finanzsprecher in der nächsten Regierung Finanzminister werden sollte, sind wir erledigt.
Jetzt werdens innerhalb der Roten voll kindisch.
Eigentlich nicht! Das ist nicht so harmlos wie es scheint. Es zeigt die wahre “DNA” der Sozialisten. Das sind Krypto-Kommunisten. Die sehen unsere Religion, Kultur, Tradition als überholt, reaktionär, beschämend, ..diese gilt es zu bekämpfen
Während man den z.B. Islam hofiert.
Die rote Gabi Burgstaller als Landeshauptfrau von Salzburg ließ Kreuze entfernen.
“..Emil Goldberg im April 2015: Zum Karfreitag passend veröffentlichte er auf Twitter ein Meme, das die Kreuzigung Jesu zum Inhalt hatte. “Wenn du Jesus bist und weißt es, klatsch in die Hände”, stand dort in Anspielung auf ein Kinderlied zu lesen. “F..k”, erwidert Jesus, dessen Hände ans Kreuz genagelt sind.”
Sie werden online viele Beispiele finden.
Ab und zu macht auch Ludwig etwas richtig!