Ludwig in Pressestunde: Absage an "parteipolitisches Geplänkel“ in Asylfrage
Wiens Bürgermeister Michael Ludwig sprach sich beim Thema Asyl für einen „rationalen Zugang“ aus. Das Thema dürfe nicht in ein parteipolitisches Hickhack abgleiten. Zum milliardenschweren Skandal um die Wien Energie erklärte er, er würde alles wieder so machen.
Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) stellte sich in der SPÖ-internen Debatte hinter Parteichefin Pamela Rendi-Wagner. Mit Blick auf jene umstrittene Umfrage, die den burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil als den populäreren Spitzenkandidaten der SPÖ sieht, schlug Ludwig in dieselbe Kerbe wie Rendi-Wagner: Die Kirche müsse im Dorf gelassen werden. Er verwies darauf, dass die SPÖ als einzige Partei in Österreich ein gemeinsam beschlossenes Programm in der Asylfrage habe. Dass es innerhalb der SPÖ „inhaltliche Diskussionen“ gebe, sei gut so. Angesichts der großen „Herausforderung“ der Zuwanderung in diesen Tagen seien „unterschiedliche Zugänge“ völlig normal.
Generell sagte Ludwig zum Thema Migration, dass sie eine große Chance für den österreichischen Arbeitsmarkt berge, leide dieser doch unter einem akuten Arbeitskräftemangel. Er mahnte die politischen Kräfte in Österreich, in diesem Zusammenhang nicht in ein “parteipolitisches Geplänkel” zu verfallen. Vielmehr müsse an das Thema “rational” und differenziert herangegangen werden. Es müsse ein klarer Unterschied zwischen Zuwanderern gemacht werden, die dem österreichischen Arbeitsmarkt zu Gute kämen und jenen, die sich um mit geringen Chancen um Asyl bewerben würden. Denn: In fast allen Branchen der österreichischen Wirtschaft gibt es derzeit eine große Nachfrage nach Arbeitskräften, so der Wiener Bürgermeister. Diese Nachfrage könne angesichts der negativen demographischen Entwicklung in Österreich (niedrige Geburtenrate) nicht bedient werden. Deshalb müssten qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland her, die im Rahmen von Sprachprogrammen die deutsche Sprache rasch erlernen, erklärte Ludwig.
Ludwig zu Skandal und Wien Energie: "Würde alles wieder so machen"
Im Hinblick auf den milliardenschweren Skandal um den Energieversorger Wien Energie, erklärte Ludwig, dass er sein Vorgehen in der Sache wiederholen würde.„Mit dem Wissen von damals würde ich es noch einmal so tun“, sagte Ludwig. Mit dem heutigen Wissen sei er noch gelassener. Er betonte, dass er sich penibel an die Stadtverfassung von Wien gehalten habe. So habe er damals wegen der “Dringlichkeit” der Situation vom sogenannten Notfallsrecht Gebrauch macht, als er etwa am 15. Juli 700 Millionen Euro der taumelnden Wien Energie zuschoss, ohne dies den zuständigen Gremien in Wien und der Öffentlichkeit mitgeteilt zu haben. Erst Monate später setzte Ludwig den Finanzausschuss in Wien und andere Stadtgremien darüber in Kenntnis.
Später gab es dann noch eine weitere 700-Millionen-Finanzspritze des Bürgermeisters an die Wien Energie, die sich wegen Spekulationen an der Strombörse an den Rand der Zahlungsunfähigkeit manövriert hatte. Ludwig wies die Kritik an seinem damaligen Vorgehen zurück. Er machte darauf aufmerksam, dass der “Doyen” des österreichischen Verfassungsrechts, Professor Bernd-Christian Funk, seine Handlungen in der Causa Wien Energie als regelkonform eingestuft habe. Ludwig betonte, dass die Wien Energie nicht zuletzt wegen “Versäumnissen der Bundesregierung” ins Straucheln gekommen sei. Die Regierung von Karl Nehammer habe es unterlassen, hierbei rechtzeitig Maßnahmen zu setzten, obwohl Probleme für die Energieversorger nach Ausbruch des Ukrainekriegs (24. Februar) absehbar gewesen seien.
"Maskenpflicht in Wiener Öffis ist notwendig"
Ludwig verteidigte in der Pressestunde auch die Masken-Pflicht in den Wiener Öffis. Diese sei deshalb berechtigt, weil es nicht nur Corona gäbe, sondern auch eine massive Influenza-Welle. Wenn er, Ludwig, mit dem Zug nach Salzburg fahren würde, wo es zurzeit keine Maskenpflicht gibt, würde er trotzdem über die gesamte Strecke einen FFP2-Maske tragen.
Kommentare
herr ludwig, der österreicher ist nicht so blöd wie die sozibonzen uns sehen. diese unappetitlichen sozibonzen sitzen in ihren noblen sündteuren büros und erklären uns wie es deausen auf der straße zu geht. hört auf mit euren schönreden u.belehrungen die überhaupt nicht stimmen. die realität sieht ganz anders aus. daher brauchen wir politiker die mit herz und verstand österreicher sind und die ohne wenn und aber zu österreich stehen. die toleranz zu den islamischen männer muß schnellsten beendet werden. die denken nicht einmal daran sich zu integrieren mit hilfe der isalmgrünen sekte. einwanderungsstopp für islamische männer bis 60 jahren. es gibt 57 islamische länder da ist genug auswahl vorhanden. für diese islamischen männer sind wir ungläubige und akzeptieren keine andere religion, so sieht die tolernz der migranten aus. wer braucht sowas.
Er würde auch im Zug nach Salzburg Maske tragen, glaube ich ihm ausnahmsweise, so wird er wenigstens nicht erkannt. Reiner Selbstschutz vor Übergriffen.
Der völlig abgehobene König Ludwig ignoriert wie die meisten SPÖler bei seinem Geplänkel über “parteipolitisches Geplänkel” die Tatsache, dass die Versorgung von Migranten ohne Asylberechtigung gleichfalls von Arbeitern, Angestellten und Unternehmen gestemmt werden muss, weil das Geld nicht auf Bäumen wächst. Viele von ihnen werden nämlich hierbleiben, …und es werden immer mehr werden, weil sich niemand den Mut fasst einen generellen Zuwanderungsstopp einzuläuten, sie schon an der Grenze abzuweisen oder groß angelegte Abschiebungen vorzunehmen. Das ist so sicher wie das Amen im Gebet….und es kostet jährlich Milliarden. Daraus darf man schließen, dass ihm die finanzielle Unversehrtheit der Bevölkerung, unser Wohlstand und die zeitlich unbeschränkte Finanzierbarkeit unseres Sozialsystems am Arsch vorbeigeht. Er und seine linken Parteifreunderln aus den Reihen der Grünen und NEOS sowie die unterwürfigen Handlanger von der ÖVP werden solange mit vollen Händen in den Steuertopf greifen bis er leer ist.
Weiß der überhaupt was er da redet?
Wenn Ludwig jetzt eine Arbeitserlaubnis für Asylwerber fordert, ist das möglicherweise sein verzweifelter Versuch die Sozialleistungen Misere in Wien zu verhindern, denn vielleicht weiß er, dass Wien bald die Versorgung aller mit sozialer Milch und Honig finanziell nicht mehr stemmen kann und die Migranten dann zeigen, was sie in ihrer ursprünglichen Heimat “gelernt” haben
Die Hilflosigkeit gegenüber illegalen Asylbetrüger aus Nahost und Afrika wirkt überall erschütternd. Ein Weg zur Steuerung ist lnirgendwo zu erkennen.
Scheinbar muss der Kahn dauerhaft unter Wasser gedrückt werden.
Den finalen Zustand mag man sich selbst im ländlichen Raum nicht vorstellen, wird ihn aber leider erleben müssen.
Ein großer Teil der Bevölkerung sollte sich mal wirklich fragen, ob gewisse Partei(en) tatsächlich für seine Interessen eintreten. Welche Personengruppen, welche Ideologien werden von gewissen Parteien gefördert, welche nicht? Gehöre ich noch zur Zielgruppe von gewissen Parteien? Das sollte man sich gegenwärtig wirklich ernsthaft fragen.
➡️ Ludwig fordert Arbeitserlaubnis für Asylwerber
Lieber Herr Bürgermeister Ludwig,
glauben Sie wirklich, die 18-jährigen Buben aus Afrika, Afghanistan, Syrien und all den anderen musl. Ländern kommen zu uns Ungläubigen, um hier in der Gastwirtschaft, in Pflegeheimen, Krankenhäusern und auf Baustellen zu arbeiten? 😂
Tun Sie das wirklich, Herr Bürgermeister? 🤣
Jo….der is so blemblem….beziehungsweise will er das “seinen” Wählern so verkaufen.
Und ich Herr Ludwig sage das Gegenteil, was macht jetzt die Zensur mit meinem Kommentar und mit meiner Meinungsfreiheit….ich bin nämlich absolut nicht der Meinung von einem Herrn Ludwig und das wird wohl nichts machen…..
Diese Fachkräfte sollten in die direkte Umgebung jener Politiker angesiedelt werden, die hierbei so viele Chancen sehen…
Herr Ludwig war ganz klar in seinen Aussagen. Alles was seiner Meinung nach gut läuft verdankt man der SPÖ, alles schlechte dem Bund. Parteipolitisches Hickhack ist nicht in Ordnung, aber im gleichen Satz wird gleich wieder die ÖVP beschimpft. Bzgl. Wien Energie zählt für ihn nur die rechtliche Komponente. Politische Verantwortung zählt anscheinend nur für andere Parteien. Auf die Frage nach Lösungen:”Es muss von der Regierung was kommen”. Eigene Ideen hat man anscheinend keine. Aber alles was von der Regierung kommt ist sowieso falsch. Die SPÖ ist zwar in Opposition, stellt aber den Anspruch, mehr eingebunden zu werden. Wäre schön, wenn er das für Wien auch so sehen würde. Also klare Botschaft: SPÖ gut – andere schlecht. Warum ist doch egal.
Herr Ludwig hören Sie auf weiter Stuss zu reden. Über 55 Prozent der in Wien Aufhältigen arbeiten bereits NICHTS und leben vom österreichischen Steuerdeppen.
Ein Austromarxist welcher sehr hart am Untergang unserer Heimat arbeitet!!!
Freundschaft!
” Eine Chance für den Arbeitsmarkt “…sagte schon Rudi Hundstorfer….aha…und wo stehn wir heute?
Die SPÖ ist, wie Die Grünen, eine autoritäre “Ausländerpartei”. Der “Arbeiter” hat sich gefälligst an jede Vorschrift der Genossen zu halten und für “Ausländer” und “die Partei” aufzukommen. Und jeder, der dieses asoziale Verhalten kritisiert, ist “Rääächts”, oder noch Schlimmers 😉
Diese Ideen klingen für mich höchst irrational.
Die Sozis sind neben den grünen Khmer die gefährlichste Partei für Österreich. Alles was unsere Vorfahren mit Fleiß in Jahrzenten aufgebaut haben, wird mit linkem Hass unumkehrbar zerstört. Der soziale Frieden wird einem multikulturellen (=islamischen) Gesellschaftsexperiment geopfert, unsere kulturelle Identität verachtet und abgeschafft, und unsere Sprache mit linksextrem-ideologischem Gender-Unsinn verunstaltet!
Der Typ muss weg! Arbeitskräftemangel….Darum brauchen wir Marokkaner? Es gibt keinen Arbeitskräftemangel und wir brauchen keine Marokkaner.
Und sollten wir Arbeitskräfte benötigen, dann such wir uns aus, wer, wann von wo kommt. Asyl hat mit “Arbeitskräftemangel” überhaupt nichts zu tun.
Typisch SPÖ…..nur Probleme leugnen.
Wenn er alles wieder so macht, wie er es gemacht hat, dann mche ich das auch und werde ihn wieder nicht wählen. Leider aus meiner Sicht treffen sehr viele Wiener eine andere Entscheidung.
Wenn man die Verbrecher mal beiseite lässt, stellt die Vernunft schon die Frage, woher wir in den nächsten 10 Jahren Arbeitskräfte bekommen. Abschieben, Zaun und alles mögliche wird gefordert. Okay. Aber schon jetzt fehlen nicht nur in Österreich in den meisten Branchen Facharbeiter und mit der Pensionierungswelle wir es noch schlimmer. Wer hat für dieses Problem eine Lösung??
Der Mann war nie außerhalb der Geschützten Werkstätten im SPÖ-Dunstkreis tätig, hat über die SED promoviert (sic) und zeigt offensichtliche Defizite in Sachen gesunder Menschenverstand. Seine Vorgänger konnten immerhin Alkoholmißbrauch als Entschuldigung für ihre Indolenz anführen, aber bei Herrn Ludwig kann ich nur mehr marxistische Verblendung annehmen.
Der Bürgermeister träumt noch immer von heißen Eislut.s.c.h.e.r.n. Ja zum Zuzug von QUALIFIZIERTEN FACHKRÄFTEN. Nein zu 90 % der Neuankömmlingen landen in der Hängematte, ein Großteil davon junge Männer, die weder lesen noch schreiben können. GRENZEN ZU – JETZT! Wer qualifziert ist und Kenntnisse der deutschen Sprache nachweisen kann, kann sich in den österreichischen Konsulaten weltweit um eine Arbeitsgenehmigung für Österreich bemühen!
Der ist auf dem Sessel gesessen wie ein Kind am Schaukelpferd – einfach auf die Füße achten. Von der Körpersprache her fatal. Dass man ihn dann auch noch ungünstig beleuchtet hat, war Draufgabe. Inhaltlich trifft es Augustinus “humanum fuit errare, diabolicum est per animositatem in errore manere.” – “irren ist menschlich, teuflisch ist, durch Arroganz im Irrtum zu verbleiben.” .
Die Goldstücke, die nichts tun (wollen) und randalieren (hat er den Terror der Halloween-Nacht schon wieder vergessen), sollen eine Bereicherung für den Arbetismarkt sein?
Dann müsste man sie dazu drängen, Deutsch zu lernen und sich den Lebensunterhalt zu VERDIENEN statt mit Mindstsicherung u. a. Privilegien in der soziale Hängematte zu schaukeln!
In Wien sind so viele Asylanten, die gewiss fd Arbeitsmarkt weder dienlich noch willens sind. Warten Sie noch ein paar wenige Jahre, dann ist sowieso in Wien ein Ausländer an der Spitze der Stadt