
Luxemburgs Peinlich-Minister: Nahm nur 41 Afghanen, aber attackiert Österreich
Erneut attackiert nun Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn die österreichische Bundesregierung: Er hofft, dass es in der EU beim Asylthema “Widerstand gegen Herrn Kurz” gibt. Zur Erinnerung: Österreich hat bereits 44.000 Afghanen aufgenommen, das reiche Luxemburg im Vorjahr nur 41.
Er hoffe, dass “die Flamme der Humanität in der EU noch nicht ganz erloschen ist”, sagte Jean Asselborbn nun in einem Interview mit der “Welt”. Und der luxemburgische Außenminister griff dabei erneut Österreich an: Gegen “Herrn Kurz” müsse Widerstand geleistet werden, der österreichische Kanzler befinde sich “im Einklang mit Herrn Jansa aus Slowenien, die sich beide klar und definitiv im Einklang mit Orbán, Salvini und Le Pen”.
Asselborn hat ja bereits mehrmals die Haltung der österreichischen regierungskoalition kritisiert, nun keine Flüchtlinge mehr aus Afghanistan aufnehmen zu wollen. Die Faktenlage könnte aber die Stimmung begünstigen, dass jetzt eher Luxemburg als Österreich vermehrt Migranten aus Afghanistan einquartieren, verpflegen und bezahlen soll: Während Österreich bereits mit 44.000 Personen die zweitgrößte afghanische Community in Europa versorgt, hat Luxemburg im Jahr 202 lediglich 41 Afghanen aufgenommen.
"Wenn du geschwiegen hättest . . ."
Noch während des aktuellen Innenminister-Treffens in Brüssel konterte Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg auf die Aussagen Asselborns: “Für Außenminister Schallenberg betreibt Asselborn “billigen Populismus”. Die Kritik an Kurz sei “schlicht absurd”, so Schallenberg. Schließlich beherberge Österreich weltweit gesehen pro Kopf die viertgrößte afghanische Gemeinschaft und die zweitgrößte innerhalb der EU. “Es wäre zu begrüßen, würde Asselborn einen ähnlichen Grad an Solidarität und Mitmenschlichkeit zeigen. Dafür müsste Luxemburg nämlich sechs Mal so viele Afghanen aufnehmen, wie derzeit dort leben. Dann wäre er vielleicht in einer Position, Ratschläge zu erteilen”, so Schallenberg in einer Stellungnahme an die APA.
Und Luxemburg sei herzlich eingeladen, es Österreich gleichzutun. “Bis dahin gilt ‘si tacuisses, philosophus mansisses’ (Wenn du geschwiegen hättest, wärst du Philosoph geblieben, Anm.)”, so der Außenminister. “Die tragische Situation in Afghanistan für billigen Populismus zu missbrauchen und die Fehler aus 2015 und 2016 blind zu wiederholen, macht einen noch lange nicht zum guten Europäer”, kritisierte Schallenberg.
Kommentare
Die luxemburgischen Sozialdemokraten werden auch noch ihre Lektion lernen und ihre Träumereien sowie Belehrungen anderer Länder beenden. So wie ihre schwedischen oder dänischen Parteifreunde … 😉
Zählen jetzt nur mehr die Afghanen? Im Jahr 2020 hat Luxemburg pro 100.000 Einwohner wesentlich mehr Asylanträge als Österreich angenommen.
Kommen Sie hier bitte nicht mit Informationen. Der Exxpress ist zum Selberdenken, heißt also man denkt sich alles selber.
Ha ha ha, da hat der Auftubierte eine schallende Ohrfeige von Schallenberg verpasst bekommen.
An diesem Mann ist ein herausragender Weinminister und Schnapsverkoster verloren gegangen. Diese Karrieremöglichkeiten muss es doch auch im Steuerbetrüger- und Geldwäscher-Kleinstaat Luxemburg geben, wieso ist dieser Mann also Minister?
Peinlichminister? Auf welchen in Österreich würde das denn nicht zutreffen? lol
Wer so klein ist kann nur durch Provokation Aufsehen erregen.
Der Luxemburgische Außenminister hat weniger Gewicht in Europa als so mancher Bürgermeister einer mittleren Stadt.
Das muß man erst mal verkraften können.
lol
Dem Manne kann geholfen werden: Er kann Österreich gerne einige Migranten abnehmen…
Den Herrn kannst ned amoi ignorieren!
Herr Asselborn sollte mal rechnen: Österreich hatt auf 100000 Einwohner in etwa 480 Afghanen, Luxemburg nur ca. 7. Alleine diese Zahlen geben ihm nicht das Recht über Kurz und Österreich herzufallen!
Die Großschnauzen aus Luxemburg,siehe damals Schnapsdrossel Juncker und der Sprücheklopper Asselborn meinen tatsächlich,dass sie anderen Ländern ihre Ideologie vorschreiben können,das gleiche zu tun..
Luxemburg ist ein kleines Nest mit so viel Einwohnern,wie die Stadt Duisburg in Deutschland..sprich wie eine mittelgroße Stadt mit 600.000 Einwohnern..
Das kleine Nest Luxemburg bietet vielen Multikonzernen Steuerschlupflöcher ,nimmt selbst kaum Migranten auf und deren Großschnauzen wie Assselbborn bellen ins jeder europäische Mikrophon,was ihnen vorgehalten wird,wie sich Länder wie Ungarn,Polen.Tschechien,Slowakei,Österreich und andere zu verhalten haben…
Dabei haben diese Provinzpolitiker aus Luxemburg nicht einmal ihr Mini-Land im Griff und mehr Doppelmoral,als der Stadtstaat an Quadrat-KM aufzuweisen hat,um es mal salopp zu sagen..
Es wird Zeit,dass man diese Großschnauzen aus Luxemburg,dem Ministaat in ihre Schranken verweist und dies ohne wenn und aber..
Luxemburg hat mehr Scheinfirmen wie Afghanen
…na aber hallo. Luxembourg hat viel, viel, viel mehr, für alle anderen EU Staaten steuerschädliche, Scheinfirmen als AfghanInnen!
Die Asselborns, ehemaligen Junckers und auch aktuelle EU-First Ladies (die bislang nur die eigene Lendesverteidigung zugrunderichen durften) sind alles andere als ehrlich, gerecht und gutmenschlich.
Ein linksextremer (geistig) kleiner Möchtegerndiktator der EU, der sich zu Größerem berufen fühlt, als das (für seine großartigen Fähigkeiten) zu kleine Luxemburg. Erinnert mich übrigens an einen ähnlichen Fall eines Politikers, dem das (fast genauso große) Vorarlberg auch “too small” für seine Ambitionen war.
was hat Asselborn für ein Problem mit Österreich? Ist da eine Kampagne am Laufen, wurde er (u.a. Politiker/-innen aus EU-Staaten) gegen die österreichische Regierung “aufgestachelt” und wenn ja, von wem?
Könnten die Medien da mal recherchieren woher dieser Wind weht?
@marie könnte schon sein, heute die Demonstration ohne Teilnehmer von Bissman, Kern?, und ein paar rosaroten Migrationsfreundlichen Schwarzen, da könnten die Zündler zu finden sein..
Naj, das ist ja nicht ganz so neu liebe Marie: von Links weht der scharfe Wind.
Angenommen bei den “Flüchtlingen” würde es sich grossteils um junge friedliche nicht-muslimische Frauen handeln als wie gegenwärtig, um hauptsächlich aggressive muslimische Männer, wie würde sich das wohl im Allgemeinen auf die Flüchtlings- und Migrationspolitik auswirken?
Durch Familienzuzug kommen mit jedem Kind mit jeder Frau immer eine Gruppe Afghanen ins jeweilige Zielland nach.
Im Übrigen sind viele von den “guten europäischen Staaten”, die ach so freizügig “Flüchtlinge nach Europa holen” ganz sicher nicht das endgültige Aufenthaltsland, sondern vielmehr das Hintertürchen nach Deutschland, Österreich usw am Wege des freien Personenverkehrs innerhalb von Europa. Hauptzielländer werden dann jene Staaten sein, wo schon viele Afghanen leben. Österreich an vordester Stelle!
Aber jetzt weiss es die gesamte EU, dass in Luxemburg mindestens
1 A. . . .loch wohnt!
Unser Außenminister hat immerhin gut gekontert auf diese linke heuchlerische Doppelmoral.
Rote Politiker sind generell verlogen:
Sie wollen Kommunismus für die breite Masse des Volkes. “Zum Leben zu wenig… zum Sterben zu viel…”
Doch selbst verdienen die SPÖ-Politiker ein VIELFACHES eines KV-Gehalts !? Wenn es um ihren eigenen fetten roten Geldsack geht, dann machen sie bei der von ihnen ständig geprädigten Ideologie eine Ausnahme! …
Diese linke rot-grüne LÜGE wird in den Medien nie erwähnt!
(“LG” auch an Bgm. Ludwig… bei der Gelegenheit.)
Auch Nehammer hat Asselborn entsprechend gekontert – war überrascht das im ORF zu sehen.
Leider wurde in der ZiB vom 31. 8. halt „vergessen“, das ganze Schallenberg-Zitat zu bringen und somit den Österreichern vorenthalten, dass das moralinsaure Asselbornland lediglich 1/7 der AT-Afghanenquote erfüllt.
Auch Italien hat Österreich kritisiert und warum um Gottes Willen stimmen wir dann dem Mrd. Transfer nach Italien zu. Den Luxenburgern können wir nicht anhaben, die sind zu clever.
Als “Clever” würde ich den ex EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker nicht gerade beschreiben. In unzähligen Situationen wurde er Verdacht geäußert, dass er für Luxembourg eigennützig hinterlistig handelt. Er selbst hatte noch vor seiner Tätigkeit in der EU Luxembourg zur Steueroase Europas ausgebaut und später populistisch gegen europäische Steuersünder gewettert.
Also “Falsch”, “PHinterlistig” würde da schon eher passen als “Clever”
….ja und Asselborn steht dem, wie manche behauptet hatten, “alten Spiegeltrinker Juncker” in Sachen Populismus um nichts nach.
Bei einem zuviel an Steuerflüchtlingen und Alkohol kann es ja schon einmal zu Verwechslungen kommen!
Asselborn: Ein Name bürgt für Qualität: An Assel was born!
Ist das nicht jener Politiker, welcher sich meist- voll im Öl -in seinen pädophilen Wunschdenken suhlt?
Österreich unterwirft sich nicht so wie sich das Jean Asselborn und andere EU-Totengräber in Brüssel und Berlin es sich wünschen.
Das geht natürlich nicht! 🌼
Schön wäres. Die Wirklichkeit wird halt so aussehen, dass, wie ach vorher immer in der Vergangenheit, wir auch diesmal am Ende des Tages die höchste Anzahl an Asylwerbern abbekommen. Natürlich bekommen wir die Österreich Beschimpfungen gratis dazu. Weil so gefällt es unseren glühenden Europäern.
Das Problem der EU ist Ihre Besetzung von Schlüsselposit -ionenmit abgehalfterten, wert- und nutzlosen ehemaligen Regionalpolikern mit dem Drang, selbst Mitarbeiter um sich ein internes “Pseudo-#Ansehen zu verschaffen und bei diversen Konferenzen aufzufallen.
Und Personen wie Hr Asselborn
hofieren diesen Klüngel!
Asselborn ist leidender Sozialdemokrat. Der wahre Hintergrund seiner Attacke ist, dass Österreich seit fast einem halben Jahrhundert keine linken Mehrheiten mehr im Parlament hat, und wie die Dinge stehen, wird das auch noch eine Zeitlang so bleiben. Dumm nur, dass Kickl die ÖVP mehr hasst als alle anderen Parteien zusammen. Das verhindert eine rein bürgerliche Regierung. Was Assel betrifft, so ist er eine traurige Figur. Ein frustriertes Plappermäulchen. mehr ist da nicht.
Ja, Kickl ist in seiner persönlichen Hassblase gegen Türkis, eine große Hürde für längst notwendige politische Korrekturmaßnahmen, die bei weitem mehrheitsfähig wären!
Wie verblendet muss man sein, die Schuld bei Kickl zu suchen? – Euer Kurz wird nie und nimmer tatsächlich auch nur einen Finger gegen die Migration rühren.
So ein xenophober Dolm. Nimmt nur 41 Schutzsuchende aus Afghanistan auf und pudelt sich auf. Er hat wohl Angst, dass noch ein 42. kommt oder noch mehr. Man sollte gleich einmal einen ÖBB-Zug mit Afghanen besetzen und ihm vorbeibringen. Damit es in Luxemburg nicht so langweilig ist auf den Straßen.
Super Idee, gratuliere. Übrigens hat Lux bisher ca. 500 Afghanen aufgenommen, da ist noch viel Luft nach oben und bis dahin soll er schweigen!
Warum soll Österreich diese davon gelaufenen Feiglinge aus Afghanistan aufnehmen? Keiner hat um sein Land gekämpft! 2015 ist schon genügend Gesindel illegal gekommen- darunter viele Messerstecher und Vergewaltiger! Eines zeichnet alle Orientalen aus: Nicht integrierbar, unqualifiziert und Großteils im Sozialsystem bleibend, von NGOs geleitet. Leute wie Asselborn sind ein Grund die EU zu verlassen!
@ Werner: Haben Sie für Ihr Land gekämpft, als 2015 die Horden kamen? Wer hat noch gekämpft?
Ein Land das von Schwarzgeld lebt, sollte doch genug Kohle (und willigte junge blonde Mädchen) haben, sich diese Kriminellen locker LEISTEN zu können.
Wer ist diese Kellerassel, das er es überhaupt wagt, uns Vorschriften machen zu können?
Ach ja…… EIN SOZI!!!!!!
Mein Vorschlag:
Diese Assel soll alle Kriminellen aufnehmen!
“Peinlich-Minister” ist der passende Ausdruck für diesen EU-Chefhysteriker, dennoch sollte man ihn auf dem Amtsweg daran erinnern, dass ihn die Politik Österreichs einen feuchten Kehricht angeht!
Born as a Kellerassel in Luxembourg! Einer der linksversifftesten Politiker Europas!
Luxemburg ist ein gerade ein “Fliegenschiss” auf einer Landkarte von Europa. Hat lange von “Steueroptimierung” profitiert. Erst Juncker, jetzt Asselborn – Wichtigtuer.
Asselborn liefert wie gewohnt.
Asselborn – auch dieser Kelch wird vorüberziehen…….