
Luxushotel-Konzern verlässt Wien – Rätselraten um Nachmieter am Ring
Die älteste europäische Luxushotelgruppe kehrt Wien den Rücken. Das Hotel Kempinski wird bis Ende dieses Jahres aus dem Palais Hansen am Wiener Ring ausziehen. Das altehrwürdige Gebäude soll von einem anderen – noch unbekannten – Betreiber übernommen werden.
“Wir beenden unseren Vertrag zum Ende des Jahres und somit zieht sich Kempinski aus Wien und dem Haus zurück”, heißt es in einer Erklärung der Kempinski Group, die von “Falstaff” zitiert wird.
Das Hotel soll künftig unter neuem Namen betrieben werden. Was mit dem Highend-Restaurant im Palais Hansen geschieht, das von Falstaff und Michelin ausgezeichnet worden ist, ist noch unklar.
Der Direktor von Wien Tourismus, Norbert Kettner, bezeichnet den Wegzug von Kempinski gegenüber “Falstaff” als “bedauerlich”. Man blicke jedoch mit Spannung auf die Ankündigung, wer ins denkmalgeschützte Palais Hansen einziehen wird. Trotz der Abwanderung des Kempinski ist interessant: Die Zahl der Luxushotels in Wien hat sich in den vergangenen Jahren erhöht.
Derzeit gibt es in der Stadt 24 Luxushotels – zwei mehr also vor der Pandemie. 60 Prozent des Betten-Angebots sind der gehobenen Kategorie, also dem 4- bis 5-Stern-Bereich, zuzuordnen. Der Anteil der 5-Stern-Betten macht etwa 12 Prozent aus.
Kommentare
alle drei Jahre dasselbe Thema.
Da erkennt jemand, dass Wien durch seine Willkommenspolitik auf dem absteigenden Ast ist. Manbraucht nur in die U Bahn zu steigen. Kein deutsches Wort mehr. Und schmutziger wird es auch immer mehr. Bis auf ein paar ( ganz wenige) Bezirke ist Wien nicht lebenswert. Nicht mehr.
Wenn man zurückdenkt, dann muss man sich erinnern, dass in diesem Haus bevor es die Deutschen von Kempinsky übernommen haben, die Wiener Prostituierten sich den „Deckel“ nach amtsärztlicher Untersuchung abstempeln ließen. Also ist die Chance hier eine Unterkunft für eingewanderte Sexualattentäter in historisch bester Lage zu aktivieren im roten/rosaroten und vormals grünen Wien nicht unwahrscheinlich.
Eine weitere Bereicherung der Wiener City neben dem hässlichen Ringturm und dem grauslichen Gebäude nach Abriss des Kaipalastes wäre ein Hansen- Laufhaus! Freundschaft!
LUDWIG GIB MIR MEIN WIEN ZURUECK
Wird vielleicht auch ein Asylheim für Ukrainer wie das ehemalige DeFrance . Dadurch ist der touristische Wert der Inneren Stadt doch etwas inflationär geworden .
” Begrüße sie in unseren Luxushotel , früher war es ein Asylheim ”
PS .Wäre es nicht gescheiter solche Einrichtungen nicht in der besten Lage zu errichten .
Angeblich hat das Klimaministerium das Objekt angemietet um der Eleonore endlich das entsprechende Ambiente bieten zu können.
es werden wohl jetzt von der Stadt gezahlte Wohnungen für Asylanten.
wer es kann meidet Wien bereits.
So schön und gerne wie ich in Wien bin, das Umfeld aber schreckt viele ab und wird nicht besser. Ich verkaufte auch mein Haus aus diesem Grund.
Wien meidet man bereits wie die Pest. Wien ist anders als Österreich. Bis zum bitteren Ende.
Die lebenswerteste Stadt der Welt? Das kann doch garnicht sein, ist doch alles super hier.
Niederreißen und moderne, soziale (kostenfreie) Flüchtlingswohnungen daraus machen.
Sozialwohnungen für SPÖ Funktionäre liegen aber auf der Hand!
mit dieser Einstellung sollten Sie besser auswandern oder war das ironisch gemeint?
Diese Idee könnt dem Ludwig durchaus gefallen!
Möchte er Wien doch unbedingt zur 2 Millionenstadt machen und das eben mit neuem Wahlvolk und Zuzug!
Versteht sich von selbst, dass von den exorbitanten und ungerechtfertigten Erhöhungen der Wien Energie nicht das zugezogenen Wahlvolk betroffen sein wird! Diese “Zuschüsse” für Rücklagen des maroden Unternehmens werden nur vom urwienerischen Gas- und Stromnutzer gnadenlos abgegriffen!
Vorschlag; Unterkünfte für Asylbewerber einrichten
Da Kern is eh nu ganz guat beinand, den plagt eh kein Wimmerl unter der Nase vom Maskentragen, der kann den Pizzaboten machen …..