
Mädchen auf Donauinsel vergewaltigt: Täter nach zehn Jahren gefasst – dank Video
Der Mann filmte seine Tat. Das wurde ihm zehn Jahre später zum Verhängnis. Im Jahr 2013 hatte er ein Mädchen von einem Wasserspielplatz auf der Donauinsel zu einem Gebüsch gebracht und dort missbraucht. Nun stieß die Polizei auf Aufnahmen davon.

Zehn Jahre nach der Tat ist ein schweres Sexualdelikt an einem kleinen Mädchen nach Angaben der Wiener Polizei geklärt: Die Siebenjährige war im Juli 2013 auf der Donauinsel in ein Gebüsch gezerrt und missbraucht worden. “Den Ermittlern des Landeskriminalamtes Wien, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, gelang nach umfangreichen Ermittlungen Anfang September die Festnahme eines Tatverdächtigen”, berichtete Polizeisprecher Philipp Haßlinger am Sonntag.
Beim mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen österreichischen Staatsbürger (58). Er war schon früher wegen Suchtgift und Gewalt aufgefallen und vor Gericht gestellt worden, bisher aber noch nicht im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch oder dem Sammeln von Missbrauchsdarstellungen. Auf die Spur kamen ihm die Kriminalbeamten dann auch bei Ermittlungen zu Drogendelikten.
Zigtausende illegale Darstellungen von unmündigen Missbrauchsopfern
“Im Zuge dieser Amtshandlungen wurden Datenträger, Mobiltelefone und Tablets sichergestellt”, berichtete der Sprecher. Auf diesen Datenträgern seien “zigtausende illegale Dateien” mit Missbrauchsdarstellungen Unmündiger gefunden worden, eine sechsstellige Anzahl. Da übernahm der Ermittlungsbereich Sexualdelikte die weiteren Ermittlungen. Auf den Datenträgern wurden schließlich auch die Videos entdeckt, die laut Polizei die Tat vom Juli 2013 zeigen.
Die Staatsanwaltschaft Wien ordnete daraufhin die Festnahme an, die am 5. September in Wien erfolgte. Der Verdächtige sitzt bereits in Untersuchungshaft.
Mittlerweile erwachsenes Missbrauchsopfer erhält psychologische Unterstützung
Zu den Vorwürfen macht er laut Polizei keine Angaben. “Er gab lediglich an, der Mann in den sichergestellten Videos zu sein”, sagte Haßlinger. Die Ermittlungen dauern an. Dem mittlerweile erwachsenen Missbrauchsopfer sei auch jetzt wieder psychologische Unterstützung angeboten worden, die auch angenommen worden sei.
Die damals Siebenjährige war von einem Wasserspielplatz auf der Donauinsel von einem Mann angesprochen worden. Der Täter hob das Kind über den Zaun des Spielplatzes, entfernte sich unbemerkt mit ihm und brachte es zu einem Gebüsch ganz in der Nähe.
Kommentare
Einfach abscheulich 🥹
Männer die Kinder sexuell misshandeln sollte man die 🥚er abschn….!
Das ging ja schnell….Respekt
Na, da wird sicher ein verschärftes Dudu ausgesprochen. Da kennt die Justiz nichts. Vielleicht noch ein paar Tipps beim Teichtmeister holen.
Zynismus Ende ⬅️
Leider muss man in diesem Fall sagen das es tatsächlich ein einheimischer ist! Auch bei uns gibt es leider solche Psychopathen. Fritzl ist ein super Beispiel dafür. Es ist aber gleich wer es ist es wurde dadurch ein Leben zerstört.
Weil er die Ö-Staatsbürgerschaft hat ist er noch lange kein Einheimischer.
Ich hoffe er sitzt für den Rest seines Lebens hinter Gittern. Schrecklich . Nach 10 Jahren ist schon heftig , wenigsten haben sie ihn .😂
Hört endlich auf Österreicher immer als Verbrecher zu Diskriminieren und zu Kriminalisieren,nennt die NAMEN dann wiss mas eh! Und den Scheiss mit,n zu schnell schreiben mittlerweile weiss ein jeder das ihr das zensiert!
Ich weiß, das ist schwer vorstellbar. Aber es gibt auch extrem viele Pädos unter den westlichen Christen und somit auch unter waschechten Ösis. Und lt. Statistik sind sie hauptsächlich hetero! Zu schnell?
Ja, wir müssen uns eingestehen und damit abfinden, dass auch Österreicher kriminell und abartig sind, deshalb dürfen wir uns dieses Klientel nicht zu tausenden ins Land holen.
Name? Habe ich zu schnell geschrieben?
A Kumpel vom Teicht’i. Brauch und hat nichts zu befürchten.🤮
Österr. Staatsbürger, mit welchen Wurzeln??
Aha ^ Keine Wurzeln sondern einem kranken Exkrementan Ausgang und Gehirn Ausfluss.