
Mafia-Mord in Triest: Folter-Opfer hing gefesselt an Leitplanke
Das sieht nach einer klassischen Hinrichtung in Mafia-Manier aus: Mit gefesselten Füßen, verbundenen Augen und geschundenem Körper wurde von Straßenarbeitren in Triest ein Mordopfer entdeckt. Alles deutet auf eine Racheaktion der “ehrenwerten Gesellschaft” hin.
Die übel zugerichtete Leiche des Mannes hing an einer Leitschiene. Arbeiter, die an der Schnellstraße bei Triest beschäftigt waren, machten den schockierenden Fund. Noch sind das Opfer nicht identifiziert und die Hintergründe noch unklar. Doch aufgrund der vorgefundenen Umstände gehen die Mordermittler von Rache innerhalb der Mafia aus.
Das Opfer ist zwischen 40 und 50 Jahre alt. Der Mann war an den Füßen gefesselt, wie bei einer Hinrichtung hatten ihm die Täter zuvor die Augen verbunden. Er muss ein schreckliches Martyrium durchgestanden haben. Sein Körper war mit Brand- und Schnittwunden übersät. Der Kopf wies schwerste Verletzungen auf. Um den Hals hatten ihm die Mörder einen Strick gelegt.
Von den Mafia-Killern fehlt bislang jede Spur, auf die konkreten Hintergründe für das Verbrechen gibt es noch keine Hinweise.
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Kommentare
Sie leben unter uns, sogar in Wien. Das Schlechte im Menschen ist auf der ganzen Welt vorhanden. Man findet sie überall. Ich schreibe nicht zu schnell.
Bei uns sitzt die WEF-Mafia in der Regierung und foltert die Bürger.
Wo ist der Unterschied ?
Zumindest bei Gedankenverbrechen (wie z.B. missliebigen Postings) funktioniert unsere (“westliche”) Justiz und Exekutive anscheinend noch recht gut. An (Macheten-)morde, Vergewaltigungen und dgl. sind wir eh schon gut gewöhnt.
…da hat wohl wer zu viele Gore-Filme gschaut! Ich mache dich Leitschiene…!
🤮🤮🤮🤮🤮
Beweise wird’s auch nie geben. Gegen die Mafia ist ein Staat immer chancenlos.
Geschichte lehrt uns das.
Noch viel grausamer ist das mexikanische Drogenkartell. Kein „Mensch“ wäre dazu in der Lage. In der Hölle war kein Platz mehr, so sind die Teufel sind längst auf der Erde.
Habt’s es schon wieder eilig beim Tippen? Straßenarbeitren
nicht geschrieben wird. Im Weglassen von Details sind die politisch-korrekten Journalisten echt Spitze!!