
Mega-Ärger über Wiener Linien: Gleich vier U-Bahn-Züge geben Geist auf
Neue Woche, gleiches Chaos im U-Bahnnetz. Am frühen Montagmorgen kam es schon wieder zu Störungen mit erheblichen Verzögerungen für die leidgeprüften Fahrgäste der Wiener Linien.
Seit Wochen berichtet der eXXpress über die unhaltbaren Zustände für Wiener U-Bahn-Nutzer. Täglich berichten uns Leser von Ausfällen und Verspätungen – doch die Stadtregierung reagiert nicht. Auch heute versinkt die U-Bahn im totalen Chaos. Es ist die Fortsetzung einer langen Serie.
Auch Mitarbeiter sind genervt
In der Früh kommt es gleich zu vier (!) Störungen durch defekte Züge bei den Linien U2 (4.57 Uhr, 5.27 Uhr), U3 (5.14 Uhr) sowie auf der Linie U6 (5.50 Uhr). Um 4.47 kam es bei der Linien U4 zu einer Betriebsstörung. Erneut sind Verspätungen die Folge, die mittlerweile auch die betroffenen Mitarbeiter der stadteigenen Verkehrsbetriebe nerven.
Viele verärgerte Fahrgäste stellen sich die Frage, wie lange sich der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) diese unhaltbaren Zustände bieten lässt?
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Kommentare
Der Fahrpreis ist hoch genug. Der wäre immer zu niedrig. Während Corona: koste es was es wolle, Personal en Masse zur Maskenüberwachung mit harschem Ton. Zum Kunden wohlgemerkt! Und für das soll man noch mehr bezahlen? Besser Wirtschaften! Mehr Kontrollen wegen Vandalismus!
Wo “Wiener” dabei steht heißt automatisch… inkompetent, korrupt, aufgeblasen,…einfach wertlos… egal ob Linien, Energie, Fernwärme… überall wo halt die ausgfressenen Rotbonzen ihre Wurstfinger drinnen haben..
Das ist weil die Wiener Linien die Fahrpreise viel zu niedrig ansetzen,da reicht das Geld nicht mehr für die Wartung der U-Bahnen sowie auch die Straßenbahnen, aber für die Fremden sind Millionen vorhanden und die können ja warten auf die nächste da es ohnehin nicht in die Arbeit geht. Das ist eigentlich eine Bankrott Erklärung der Wiener Linien.Die roten Leben auf den falschen Planeten,man kann nicht alles verschenken und dann glauben die reichen sollten den Pfusch der nichts nutze ( SPÖ )bezahlen.Monatskarte anpassen auf etwa 50 Euro keine Geschenke mehr für Wildfremde,keinen Cent mehr für die Illegalen und welche einen Negativ Bescheid haben komplett die Zahlung einstellen.Besser ausgebildetes Personal einstellen heißt aber bessere Entlohnung.Mir fällt da noch viel ein nur die reichen zahlen schon genug und sorgen auch dafür das es Arbeit gibt.
Die Fahrpreise sind teuer genug. Was soll noch alles teurer werden? Auto kann man sich keines mehr leisten und Öffi-fahren dann auch nicht mehr. Ein Grund mehr für die Hauhaltsabgabe. Dann kann man Tag und Nacht vor der Glotze sitzen und man bekommt die richtige Gehirnwäsche. Oder wie? Richtig Wirtschaften wäre gescheiter.
tja, DAS sind halt die Auswirkungen des damaligen Wahlzuckerls der grünlnnen! Der Slogan 1 Euro täglich läßt da keinen Spielraum für Rücklagen!
Politiker gehören für ihr Versagen zur Verantwortung gezogen.
Wie bestellt, so geliefert. Rotes Establishments eben. Aber der Großteil
brauch´s eh nicht, weil´s nicht arbeiten geh´n. Der Rest muss sich dafür ärgern, Rot und Violettgrün, oder so etwas….
Hauptsache das Proletariat blüht 👍👍
Man google: Geschäftsführung Wiener Linien.
Pferdewechselstellen forcieren und notfalls die Lipizaner einspannen
Was bitte läßt sich der Ludwig bieten – er ist doch Schuld, wenn er keine Gelder zur Verfügung stellt, oder sind die Wiener Linien etwa in Privatbesitz – nein Hr. Ludwig läßt lieber die Wien Energie das Geld verzocken, als das er es sinnvoll einsetzen würde – wiederspricht übrigens sogar den 15 Minuten-Städten(welche nebenbei sowieso niemand braucht der sich nicht versklaven lassen will), wo die Öffis doch das Non plus Ultra darstellen sollen – SPÖ und Neos machen´s möglich – Wiener Stadtregierung hat fertig
Wenn man nicht soviel Geld ins abfüttern der Goldstücke pulvern würde,dann hätte man genug Geld zur Sanierung des Netzes und der Züge, hoffentlich geht das ganze U-Bahn Netz kaputt,damit die Wiener endlich munter werden.
Baggage halt. Noch Fragen?
Nur weil ein paar Züge eine Minute später kommen, versinkt nichts im “totalen Chaos.” Irgendwie bezweifle ich, dass jemals jemand von der Redaktion dieses angebliche Chaos beobachtet hat. Besonders um 5 Uhr ist das noch ziemlich egal.
Verstehe den Artikel nicht ganz: wie lange sich das der Bürgermeister bieten lässt? Er ist der Chef. Er muss sich darum kümmern. Wird dafür bezahlt.
“Viele verärgerte Fahrgäste – stellen nun auch die Frage, wie lange sich der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) diese unhaltbaren Zustände bieten lässt?”
Was soll denn das heißen?
Der muss sich alles bieten lassen bei solchen Zuständen, denn dafür wird er fürstlich bezahlt.
Wie lange müsse wir Wiener uns soetwas noch bieten lassen?
Und nein, auch ich schreibe nicht zu schnell!