
Bernhard Heinzlmaier: Das Handbuch der linken Fantasien für den Untergang Europas und der kommende Aufstand
Seit jeher weiß der gelernte Österreicher, dass das Volk den Eliten als einfältig und leicht manipulierbar gilt. Aber die Situation hat sich verändert. Plötzlich ist die Bevölkerung hellwach und bemerkt den ruinösen Katechismus, nach dem linke Parteien, Kirchen und NGOs gerade vorgehen, um den kulturellen Untergang Europas durch die Überflutung mit fremdkulturellen Menschen zu bewirken. Erzwingt das Volk eine zweite Aufklärung zur Rettung unseres Kontinents? Auszüge aus dem Handbuch für den Untergang Europas.
Erstes Kapitel: Behandle Flüchtlinge wie unberührbare Heiligengestalten
Egal woher er kommt und was er kann oder will, der Flüchtling ist ein Abgesandter Gottes. Folgt man den weinerlich-humanistischen Narrativen von Caritas, Diakonie oder der umstrittenen extrem linken Asylkoordination, dann möchte man glauben, Flüchtlinge werden gerade von Gott massenhaft nach Europa geschickt, um die Moralität seiner Einwohner einer Prüfung zu unterziehen. Auf eine geradezu unverschämte Art fordern die fanatischen NGOs, dass der Staat Milliarden des hart erarbeiteten Steuergeldes seiner Bürger für Einwanderer in den Sozialstaat beim Fenster hinauswirft und die über Jahrhunderte gewachsene europäische Hochkultur einer unaufgeklärten frühmittelalterlichen Gewaltreligion als Opfer darbringt. Denn tatsächlich sind die in unser Land seit Jahrzehnten einsickernden Muslime zu einer dermaßen großen Masse angeschwollen, dass es ihnen nicht mehr notwendig erscheint, sich in unsere Kultur zu integrieren.
Vor allem in den alten Wiener Arbeiterbezirken stellen sie unverhohlen die Machtfrage. In den Schulen patrouilliert eine informelle Tugendpolizei, die darauf achtet, dass die migrantischen Mädchen korrekt verschleiert und damit zum asexuellen Geschlechtsneutrum entstellt und entindividualisiert in der Öffentlichkeit erscheinen und gleichzeitig machen die Islamvereine Druck, dass die koedukative Erziehung im Sportunterricht abgeschafft wird. Weil die politischen Entscheidungsträger noch nicht so spuren, wie sie wollen, lassen viele Muslime ihre Mädchen einfach nicht mehr zum Sport. Die Schulen müssen das hinnehmen, weil die muslimische Kultur längst innerhalb der Schülerschaft den Ton angibt.
Zweites Kapitel: Gib der kulturellen muslimischen Landnahme Raum
Die muslimische Community fordert im Herrschaftston Fördergelder für ihre Kindergärten und Straßenfeste und diese werden im roten Wien großzügig ausgeschüttet. Das hat zur Folge, dass Kopftuchkindergärtnerinnen kleine Kopftuchmädchen in Scharen durch die Straßen der Stadt geleiten und immer irgendwo ein Event stattfindet, bei dem zu laut dröhnender orientalischer Musik auf Schaubühnen Tänzerinnen ihre nackten Bäuche präsentieren und erotisch mit dem Hintern wackeln. Und das vor allem vor Tee-trinkenden und rauchenden jungen und alten Familienpatriarchen, die von ihren in Stoffgefängnissen gehaltenen Frauen und Töchtern begleitet werden.
Offenbar ist der Islam ähnlich verlogen wie die westlichen Religionen. Ihre Priester haben Jahrhunderte lang hinter verschlossenen Türen jene sexuelle Erotik praktiziert, die sie ihrer schutzbefohlenen menschlichen Schafherde mit der Androhung von Höllenqualen streng untersagt haben. Und der muslimische Mann gönnt sich auf interkulturellen Grätzelfesten den Augengenuss leicht bekleideter tanzender Weiblichkeit, während er die Frauen der eigenen Familie zur züchtigen Selbstverhüllung zwingt.
Drittes Kapitel: Glaube an die verändernde Kraft von Wertekursen
Integration braucht Zeit, so sagen uns Experten. Und deshalb sollen wir uns nicht darüber verwundert zeigen, dass aus Afghanistan, Syrien oder dem Irak zu uns gekommene junge Männer nach zwei oder mehr Jahren Aufenthalt noch immer nur gebrochen Deutsch sprechen, mit Messern in der Tasche herumlaufen und unverschleierten westlichen Frauen impertinent mit geilem Blick ins Dekolleté starren, ihnen frech und respektlos hinterherrufen oder sie in Parkanlagen gar körperlich bedrängen.
In ein Freibad kann man junge Mädchen nicht mehr unbegleitet gehen lassen. Ständig werden sie angemacht und wie Frischfleisch respekt- und würdelos begafft. Und auch selbst will man nicht auf Wiesen liegen, die von lautstarken Talahon-Gruppen bevölkert sind und diese bei indezenten Balzritualen und somatischen Dominanzritualen beobachten müssen. Manchmal hat man den Eindruck, dass in der arabisch-muslimischen Kultur Männer erst dann dezent und unaufdringlich werden, wenn sie uralt sind und von den Stühlen, auf denen sie vor Cafés und Barber Shops sitzen, sich nur mehr mit großer Anstrengung selbst erheben können. Erst das hohe, mit körperlichen Einschränkungen verbundene Alter scheint sie im Sinne der westlichen Zivilisation gesellschaftsfähig zu machen.
Viertes Kapitel: Importiere junge muslimische Warriors
Was bei der Diskussion über migrantische arabische junge Männer systematisch vergessen oder verschwiegen wird, ist der Umstand, dass sie nicht nur allesamt aus Kriegsgebieten kommen, in denen ein penetranter muslimischer Todeskult herrscht und wo sie von Kind an zu „Warriors“ erzogen werden. Betrachtet man das Agieren des Islamischen Staates oder der Hamas-Milizen, so besteht die Kultur dieser Kämpfer wie in der tribalistischen Steinzeit im Kern darin, die Männer konkurrierender Stämme zu töten oder zu versklaven und deren Frauen in Besitz zu nehmen.
Interpretiert man nun die muslimische Zuwanderung nicht als freundliche Einwanderung mit dem Ziel der kulturellen Assimilation, sondern mit Thilo Sarrazin als „Feindliche Übernahme“, dann findet man sich plötzlich in der Rolle des kurz vor der Unterwerfung stehenden Clans, dem mit Messern und Kickbox-Techniken zu Leibe gerückt wird und an dessen Frauen man sich gütlich tut, bis man mit einer sittlichen und servilen Frau aus dem eigenen Kulturkreis zwangsverheiratet wird.
Nachwort: Wann reißt dem Normalbürger der Geduldsfaden?
Eine brandaktuelle Studie des österreichischen Integrationsfonds legt nahe, dass die Bevölkerung die um sich greifende migrantische Landnahme satt hat. Dort sieht man, dass 64 % über die nicht funktionierende Integration besorgt sind und 62 % wegen dem sich ausbreitenden politischen Islam. 68 % finden, dass das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen schlecht funktioniert. Zur Eindämmung der Migration schlagen 70 % die Kürzung von Sozialleistungen vor, wenn der Spracherwerb nicht funktioniert. Die Regierung soll sich der Bekämpfung von Zwangs- und Kinderehen (70 %) widmen und viele wollen harte Maßnahmen gegen den migrantischen Sozialmissbrauch (66 %).
Politischer Sprengstoff steckt auch in der Forderung nach einer jährlichen Asylobergrenze (57 %). Eine breite Mehrheit verlangt, dass sich Asylanten an die österreichische Kultur anpassen (88 %). Und 70 % der Österreicher halten die bestehenden Integrationsangebote für ausreichend und 61 % betrachten Integration als eine Bringschuld der Migranten.
Angesichts dieser Zahlen kann man davon ausgehen, dass es unter der Decke brodelt. Die Ruhe, die wir gerade sehen, ist lediglich trügerischer Schein. Wenn die Regierung nicht bald handelt und die NGOs von ihrem elitären humanistischen hohen Ross heruntersteigen, könnte es ungemütlich werden. Das Volk will keinen Einwanderungskatechismus, sondern dichte Grenzen, zügiges Abschieben und Schluss mit dem migrantischen Sozialmissbrauch. Anstelle der kindischen Weltverbesserei sollte es heißen: Österreich zuerst! Denn unsere Regierung ist primär den Österreichern verpflichtet und nicht der Ukraine, den afrikanischen Krisenherden und schon gar nicht dem muslimischen Kulturkreis. Erst wenn der letzte Pensionist nicht mehr zum Sozialmarkt pilgern muss, sollte über Entwicklungs- und Flüchtlingshilfe nachgedacht werden.
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