TikTok-Verbot? Waffenverbot? Integrationsblabla? Was fällt dem einerseits repressiven, andererseits komplett naiven Staat noch ein, um sich nicht mit den wahren Gründen ermordeter Staatsbürger, niedergestochener Christen beschäftigen zu müssen?

TikTok ist nicht das Problem

Ein TikTok-Verbot ist dabei nicht einmal die Bekämpfung eines Symptoms. Wer die Einschränkung sozialer Medien als Allheilmittel ansieht, hat erst überhaupt kein Interesse daran, das Problem des Islamismus in Europa in den Griff zu bekommen und unsere Bürger zu schützen. Im Gegenteil.

Ausreden statt Verantwortung

Es ist feige, auf diese Art und Weise die Verantwortung jahrzehntelanger Fehler von sich abstreifen zu wollen. Gleichermaßen wird unsere Freiheit auf die Waagschale gelegt und eine Tragödie nach der anderen einfach hingenommen. Immer neue Ausreden werden gefunden, statt das Übel an der Wurzel zu packen.

Den Nährboden austrocknen

Eins steht fest: Radikale und grausame Gedanken finden immer ihren Weg der Verbreitung, das war auch vor TikTok so. Genauso wie man mit einem Messer einen Apfel aufschneiden oder aber Ungläubige umbringen kann. Menschen abzuschlachten ist die bewusste Entscheidung, die böse Absicht vorzuziehen.

Wer aber die ernstgemeinte und nötige Absicht hat, sich dem Problem des radikalen Islams zu stellen, der muss sich zunächst um den Boden kümmern, der diese falsche Saat nährt. Und einsehen, dass dieser Boden mit unseren westlichen Werten schlicht nicht kompatibel ist!