
EU-Grundrechteagentur als Woke-Aktivistenbüro?
Während Europa unter enormem Migrationsdruck steht, unsere Wirtschaft schwächelt und die Meinungsfreiheit immer weiter unter Druck gerät, hat die EU-Grundrechteagentur (FRA) offenbar andere Prioritäten: Anstatt sich mit den realen Sorgen und Problemen der Menschen zu befassen, widmet sich die Behörde der ideologischen Unterstützung sogenannter „Pride-Paraden“.
Ja, Sie haben richtig gelesen: Mitten in einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung fördert eine offiziell neutrale EU-Institution Veranstaltungen, die längst nicht mehr nur für Gleichberechtigung stehen, sondern oft als Bühne für extreme politische Botschaften und sexuelle Selbstdarstellungen genutzt werden. Dass dabei auch Kinder als Zielgruppe nicht verschont bleiben, scheint niemanden in Brüssel zu stören – im Gegenteil: Die FRA lobt diese Veranstaltungen sogar ausdrücklich.
Ideologische Entgleisung – auf Kosten der Steuerzahler
Dabei stellt sich die Frage: Seit wann ist es Aufgabe einer EU-Behörde, gesellschaftliche Umerziehungsprojekte zu betreiben? Ist es nicht bezeichnend, dass dieselbe Agentur, die bei echter Einschränkung der Meinungsfreiheit oder bei Übergriffen auf politisch Andersdenkende regelmäßig schweigt, plötzlich lautstark wird, wenn es darum geht, woke Ideologie zu verbreiten?
Für mich ist klar: Die EU-Grundrechteagentur hat ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt. Sie agiert nicht mehr als neutrale Hüterin universeller Rechte, sondern als Sprachrohr einer kleinen, lautstarken Minderheit, die ihre Weltanschauung allen anderen aufzwingen will. Die Verklärung solcher Paraden als Maßstab für „Menschenrechte“ ist nichts anderes als eine ideologische Entgleisung – auf dem Rücken der europäischen Steuerzahler.
Dabei stehen echte Grundrechte tatsächlich unter Druck: Meinungsfreiheit, körperliche Unversehrtheit, Datenschutz sind stärker in Gefahr denn je. Darüber braucht es endlich eine Generaldebatte, insbesondere über die Rolle solcher EU-Institutionen, die zunehmend zu aktivistischen Akteuren verkommen die woke Scheingrundrechte verbreiten und keinen Finger rühren, wenn die Redefreiheit eingeschränkt wird und es braucht endlich politischen Mut, diesen Irrweg zu beenden.
Denn eines ist sicher: Grundrechte sind zu wichtig, um sie dem Zeitgeist zu opfern.
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