Meloni lobt Österreich: "Teilen bei Migration die gleiche Linie und Vision"
Italiens Premierministerin Giorgia Meloni hat bei einem Treffen mit Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Dienstag im Palazzo Chigi in Rom die “konstruktive Zusammenarbeit” der beiden Länder in Sachen Migration gelobt. “Wir teilen die gleiche Linie, die gleiche Vision, worüber ich sehr froh bin.”
Bei einem gemeinsamen Statement mit Nehammer im Palazzo Chigi unterstrich die Premierministerin: “Unsere Länder leiden beide unter dem starken Migrationsdruck und wollen mehr zusammenarbeiten, um dieses Problem in den Griff zu bekommen. Gemeinsam haben wir uns auf europäischer Ebene für einen Paradigmenwechsel beim Schutz unserer Außengrenzen eingesetzt.” Jetzt heiße es, diese”konstruktive Zusammenarbeit” auch beim EU-Rat im Juni fortzusetzen.
Nehammer: "Gemeinsame Allianz im Kampf gegen illegale Migration sein"
Für Nehammer ist das Asylsystem in Europa “gescheitert”. “Italien und Österreich müssen eine wirklich tragfähige Allianz im Kampf gegen die illegale Migration, gegen die organisierte Kriminalität und gegen Schlepper aufbauen. Uns ist es bereits gelungen, dieses Thema wieder auf die Agenda der EU zu setzen”, sagte Nehammer beim gemeinsamen Statement.
“Wir benötigen die Unterstützung aller Länder, die von der Migrationsfrage besonders belastet sind, wie Italien”, erklärte Nehammer. “Meloni war zuletzt viel in Afrika, um über Migrationsabkommen zu sprechen. Der Druck auf unsere Grenzen muss aufhören.”
Meloni hat Einladung nach Wien angenommen
Auch die Zukunft der EU stand im Mittelpunkt des Gesprächs. “Die Pandemie und der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine haben das Szenario verändert, und dies muss berücksichtigt werden, wenn wir die neuen Regeln des Stabilitätspakts festlegen”, meinte Meloni. Sie räumte ein, dass es in Sachen Transit offene Fragen zwischen Italien und Österreich gebe. “Wir arbeiten an einer gemeinsamen Lösung, und ich freue mich über die Offenheit des Bundeskanzlers diesbezüglich “, sagte die Premierministerin.
Auch in Sachen Energiesicherheit wollten die beiden Länder zusammenarbeiten. Meloni nahm darüber hinaus die Einladung Nehammers zu einem Wien-Besuch an.
Italien hat wegen Migrationswelle den Ausnahmezustand ausgerufen
Italien ist aktuell von der Migranten-Welle besonders stark betroffen. Am 11. April beschloss der italienische Ministerrat für sechs Monate den Ausnahmezustand für das gesamte Staatsgebiet auszurufen. Vom 1. Jänner 2023 bis 11. April 2023 wurde nach offiziellen Zahlen der Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit die Ankunft von 31.292 Personen verzeichnet. Im Vergleichszeitraum 2022 waren es 7.928 gewesen, im Jahr davor 8.505.
Die 46-jährige Römerin Meloni ist seit Oktober des Vorjahres im Amt. Die Postfaschistin hat bei der Wahl Ende September einen Erdrutschsieg eingefahren. Melonis Regierungspartei Fratelli d’Italia bildet eine Koalition mit der rechtspopulistischen Lega von Matteo Salvini und Silvio Berlusconis konservativer Forza Italia. Sie gilt als die rechteste Regierung in der republikanischen Geschichte Italiens.
Kommentare
Italien hat ca. 1/3 der Migranten, die Österreich hat.
Von denen, die täglich in Italien ankommen, sind vermutlich 60% nach einer Woche nicht mehr in Italien.
Von Italien anerkannte Flüchtlinge, die sich in ein anderes EU-Land abgesetzt haben, dürfen nicht nach Italien zurückgeschickt werden. Dieses Jahr hat sich Italien sogar offiziell geweigert, diese zurückzunehmen.
Der ital. Präsident hat Österreich mangelnde Solidarität vorgeworfen, weil nach dem Afghanistan-FIasko keine weiteren Afghanen aufgenommen wurden, zumindest wurde dies von der österreichischen Regierung behauptet.
Italien verlangt andauernd finanzielle Unterstützung von der EU. Und Österreich? Nein, der österreichische Steuerzahler kommt gern für alle Migranten im Lande auf und zählt auch gerne für die im Nachbarland.
Die gleiche Linie: “Nichts tun und nur reden.”
Bitte nicht von Meloni täuschen lassen, die passt schon ins Bild der EU. Es soll nur so aussehen, als würde ein “Sturm” in der EU aufziehen.
Nein, ich schreibe nicht zu schnell.
Mehr Vision als Linie. Wobei Frau Meloni sicher mehr Cochones hat als Herr Nehammer je haben wird. Dennoch unterliegen beide den Weisungen der EU und zittern vor deren möglichen Sanktionen, wenn sie nicht hörig sind.
Gar kein Geld für alle die keine Arbeit annehmen. Insbesondere für Sozialtouristen.
Italien hat sich hinters Licht führen lassen. Meloni ist die größte Enttäuschung, die unseren Politikern und Politikerinnen natürlich, um nichts nachsteht. Unfaßbar.
Meloni und Nehammer haben bei den Parteien eine gemeinsame Vergangenheit. Meloni mit dem Faschismus von Mussolini und Nehammer aus der Dollfuß-Partei, dem sogar ein Museum gewidmet wurde und dessen Bild bei der ÖVP hing, da er so ein toller Mensch war. Zur Erinnerung, Dollfuß hat Österreich zu einer Diktatur gemacht.
Meloni ist leider nur eine nützliche Marionette der USA.
Der Deep State ist momentan 100 Prozent mit der Desintegration der Russischen Föderation beschäftigt-und hier positioniert sich die halbwüchsige und zierliche Ministerpräsidentin Italiens-als NATO Unterstützerin-völlig auf der Seite von Globalisten.Denn,es soll betont werden,mit Beseitigung Russlands würden auch die US-Eliten ihr Ziel erreichen:Die absolute Kontrolle über Europa-vorerst und über die ganze Welt-demnächst.
Die Sache mit der Migrationsbekämpfung ist nur ein Ablenkungsmanöver,
abgerufen für die Befriedigung der italienischen Bevölkerung.
Ein italienisches Volk,das weiter von Mainstream manipulliert wird, um nur gegen die Auswirkung,und nicht aber gleich auch gegen die wahren Verursacher des Desasters rebellieren zu dürfen.
Der einzige Demokrat und unabhängige Regierungschef aus Europa,der sich bewusst der wahren Bedrohung-dem globalistischen Krieg in Ukraine,
geführt durch USA-widersetzt,ist Viktor Orban.
Vielleicht wurde das von der APA oder einer anderen der woken Agenturmüllschleudern herüberkopiert. Andererseits ist mit Meloni eh nicht viel los. Großes Mundwerk vor der Wahl, nichts dahinter nach der Wahl. Der pathologische Versagerstaat Italien braucht halt die Kohle der fleißigeren EU-Nettozahler.
“Die Postfaschistin hat bei der Wahl Ende September einen Erdrutschsieg eingefahren. Melonis Regierungspartei Fratelli d’Italia bildet eine Koalition mit der rechtspopulistischen…” lUnd so eine Wortwahl hier? Wie wärs mit Nazis, Schwurbler, Haßförderern…
Auf einer Linie mit Italien heißt übersetzt aus dem politischen, dass Italien alle Migranten wie schon bisher nach Norden und somit auch nach Österreich weiter reisen lassen darf, weil die Regierung immer noch glaubt es kommen Fachkräfte, Pfleger und billigste Arbeiter für die reiche Wirtschaftsklientel der ÖVP
Die gemeinsame Linie: groß reden, während immer mehr kommen.
Der Unterschied ist nur der zwischen aufrichtig und falsch.
Zwei Versager und Schaumschläger.
Wie immer diese Konstruktieffe Kritik
in den Kommentaren!! Warum schreibt ihr eigentlich nicht keine Ahnung!! Den keine Ahnung trifft auf einen Großteil
der negativen Kommentare zu!!
ÖVP-Migrationspolitik heißt: mehr Anträge als 2015, 60% der Antragsteller sind Analphabeten! Dankeschön!
Hoffentlich gibts bald eine FPÖ Alleinregierung, das unnütze Gesudere ist ja nicht mehr zum Aushalten, dann muss nur mehr VdB die Wadl vieregricht werden …..
Eine spürbare Verbesserung wird es in Österreich frühestens mit einer FPÖ-geführten Regierung geben. Wo diesbezüglich die dafür wichtigen Ministerien in FPÖ-Hand sind. Finanz/Justiz/Innen/Außen/Verteidigung, um die wichtigsten Ministerien zu nennen….
Es führt kein Weg vorbei an einem freiheitlichen Volkskanzler. Nehammer bestätigt das immer wieder und das ist gut so!
Wird wohl wieder bei der Vision bleiben. Reine Nebelgranaten um die Bevölkerung zu beruhigen
Alles bla bla bla …Asylströme sind erwünscht von einer gewissen Elite🤪
Die beiden passen super zusammen. Selber nix Substantielles machen, sondern stattdessen alles auf die EU schieben. Damkt bleibt sichergestellt, das nie etwas geschehen wird! Ihr Koalitionspartner Salvini ist auch nicht besser, der verhindert gerade die Untersuchung der Corona-Korruption jener Vorgänger-Regierung, in der auch er gesessen ist. Österreich braucht einen FPÖ-Kanzler, der kann dann auch gleich den Südtirolern österreichische Pässe ausstellen. Meloni und Salvini trifft dann mit etwas Glück der Schlag. 😉
Lacht Meloni mit oder über Nehammer 🤔🤔
Nehammer fühlt sich nicht mehr wohl in Österreich. Hat er Angst vor den Österreichern ???
Die selbe Linie..ha..😃.in Italien heuer 3mal so viele übers Mittelmeer angekommen… wie im Vorjahr 🙃
Und wieder der EU vorbringen….ich bin es leid weiteres zu äußern!
Des wird nix mehr..Einfach zu spät..
Italien hat seit Melonis Antritt Rekordzahlen bei der illegalen Einwanderung – insofern stimmt das schon mit der gemeinsamen Linie der beiden.
Bei soviel heißer Luft was hier wieder produziert wurde, werden wir das CO2 Problem in Österreich nicht in den Griff bekommen. 😩🤦♂️
Von Frau Meloni habe ich mir mehr erwartet. Das Shuttleservice funktioniert nach wie vor.
Das glaube ich sofort mit der selben Linie?Weiter schicken nach Österreich anstatt sie nach Italien wo sie das erste Mal Europa betreten zurück schicken das es Meloni gefällt.Und NEHAMMER mit seinem aufgesetzten Lachen passt perfekt dazu!Hoffentlich kommen bald Neuwahlen in der Hoffnung das sich was massiv ändert.
Je mehr und intensiver Länder mit Mitte-Rechts-Regierungschefs in der EU zusammenarbeiten, desto besser ist dies für die Bevölkerung in Europa! Deshalb ist die Zusammenarbeit von Bundeskanzler Nehammer mit der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni beim Thema Migration und in vielen anderen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen sehr zu begrüßen.
Wann arbeitet (?) der eigentlich was? Also, wenn ich nochmals geboren werde, werde ich Politikerin. Super Job, ohne Fachwissen, ohne Koennen, monatl ein fuerstliches Gehalt. Nur Small talk ohne Ergebnisse. Was braucht es mehr! .
Die Frau Meloni ist leider eine Enttäuschung. Nichts von ihren Versprechen, sie würde einen härteren Kurs in der Migration fahren, hat sie wahr gemacht.
Was erwartet man sich denn von heutigen Politikern im EU-Raum? Alle werden seitens der EU mit Sanktionen für ihr Land bedroht, wenn sie nicht hörig sind. Es gilt abzuwägen, was den geringeren Schaden verursacht. Hier sind all jene, die sich anfangs ernsthaft gegen das EU-Regime zur Wehr setzten gescheitert aus Angst. Man müsste die finanzielle und nachhaltige Relation kalkulieren mit und ohne EU-Sanktionen ein Land zu erhalten. Manchmal ist es besser, solche Sanktionen in Kauf zu nehmen, dafür aber seine Rest-Freiheit noch leben zu können. Wir wissen zu wenig über die wahren Hintergründe, die sich in der Politik abspielen.
Dieselbe Linie, die der Karli ihr erzählt hat … nau fein
Von dieser Linie merkt man aber nix. Ich will jetzt nimmer schreiben, warum die zu uns wollen. Weiß eh jeder. Und genau DORT wäre anzusetzen.
Dann haben sich quasi 2 unfähige getroffen…. Beide ohne Halt und Vision, sonst hätte es schon längst ein nahes Ende