Wie der Verein am Freitag bekanntgab, halten seine Mitarbeiter künftig nur noch geimpften Sterbenden die Hand. So steht auf der Homepage, dass die bei der Sterbehilfe entstehende Nähe “Voraussetzung und Nährboden für eine Coronavirus-Übertragung” sei. Außerdem müssten sich die Todkranken vor einer Begegnung mit Mitarbeitern der Sterbehilfe zusätzlich zur Impfung auch noch testen.

Netz ist zwiegespalten

In den sozialen Medien ging die 2G-Bekanntgabe des Vereins nun viral: Viele User zeigten sich empört, andere reagierten mit Verständnis. “Was denn, nichtmal in Gesellschaft darf man mehr sterben ? Eine Perversion jagt die andere!”, schrieb ein Benutzer. “2G ist rechtlich vorgeschrieben.
Wo ist das Problem? Der Verein setzt diese Regeln für sich. HAUSRECHT!”, schrieb ein Anderer.

"Menschliche Nähe ist Nährboden für den Coronavirus."

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