Messer-Attacke in Asylheim in Niederösterreich: Täter (34) in Haft
Ein Messerangriff in einer Flüchtlingsunterkunft in Leiben im Bezirk Melk hat am Wochenende einen Verletzten gefordert. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht, der mutmaßliche Täter ist in Haft, bestätigte die Niederösterreich. Niederösterreichs LH-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) sieht ein völliges Versagen der schwarz-grünen Bundesregierung in Österreich und der Ampel-Koalition in Deutschland. Beide hätten mittlerweile jeden Überblick verloren.
Die türkischen Staatsbürger, Bewohner eines gemeinsamen Zimmers in der Unterkunft, waren am späten Samstagabend in Streit geraten, worauf einer der Männer ein Messer zückte. Der Verletzte (29) wurde ins Universitätsklinikum St. Pölten gebracht, der Beschuldigte (34) über Anordnung der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung in die Justizanstalt in der Landeshauptstadt eingeliefert.
"Die Massenzuwanderung bereichert uns mit Terroranschlägen und Messerstechereien am Fließband“
Der Messerangriff zeige auf, dass die Verschärfung des niederösterreichischen Grundversorgungsgesetzes “eine schlichte Notwendigkeit war”, stellte LH-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) in einer Aussendung fest. Werden Asylwerber mit einer Waffe angetroffen, verlieren sie ihre Grundversorgungsleistung. Weiters kritisiert Landbauer Österreichs schwarz-grüne Bundesregierung und die Ampel-Koalition in Deutschland. Diese hätten völlig versagt und mittlerweile jeglichen Überblick verloren. „Die Massenzuwanderung bereichert uns mit Terroranschlägen und Messerstechereien am Fließband. Friedliche Bürger können nicht mehr ohne Angst ein Konzert oder Straßenfest besuchen“, so Landbauer.
Kommentare