
Zwei Verletzte bei Messer-Attacke in Erfurt - Täter auf der Flucht
Wenige Tage nach der Messerattacke in Würzburg hat ein Mann am Montag in der Früh in Erfurt zwei Passanten mit einem Messer angegriffen. Der Angreifer sei anschließend geflüchtet, teilte die Polizei mit. Die beiden Opfer sind im Alter von 45 und 68 Jahren.
Zur Schwere der Verletzungen konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Beide kamen aber in ein Krankenhaus. Nach dem Flüchtigen wurde mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers gefahndet.
Der Beschreibung zufolge soll der Täter zwischen 20 und 30 Jahren alt sein, einen braunen Pullover sowie eine dunkle Jogginghose getragen und blonde bis rötliche gelockte Haare sowie ein vernarbtes Gesicht haben. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
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Kommentare
Die ganze Politik lebt und handelt heutzutage gegen die christliche Lehre! Die Länderüberflutung der Migranten ist das Trojanische Pferd (Schwert-Bischof). Schwert-Bischof.tv
Sie sagen es. Allein die Politik will sich der Realität nicht stellen, vermutlich um sich ihr jahrzehntelanges Versagen in diesem Bereich nicht eingestehen zu müssen. Islam und Christentum/westliche Zivilisation stehen in einem diametralen Verhältnis zueinander. Andere Kulturen sind da wesentlich kompatibler, z.B. gibt es i.d.R. überhaupt keine Probleme mit eingewanderten Japanern oder Südkoreanern. Ich kann nur jedem die Bücher und Interviews von und mit Robert Spencer empfehlen. Er ist für mich DIE internationale Instanz, wenn es um den Islam geht. Man findet ihn auf jihadwatch.org Letztendlich geht es im Islam immer darum, die Welt zu dominieren, nur für den Weg dorthin gibt es unterschiedliche Strategien. Zeit spielt dabei überhaupt keine Rolle, denn man denkt nicht in Jahren sondern in Jahrhunderten.
Noch vor 20 Jahren kam es weder in Deutschland noch in Österreich zu Messerstechereien. Das hat sich seither durch die Massenzuwanderung junger Männer aus islamisch geprägten Ländern leider drastisch geändert. Nun liest man schon täglich von derartigen “Zwischenfällen” und die Terror verdächtigen Messerangriffe sind dabei die Spitze eines Eisbergs.
Der tägliche Einzelfall
Wahnsinn – gebt ein bei google: Messerstecherei Erfurt – Ungefähr 19 100 Ergebnisse (0,42 Sekunden)
Seit einigen Jahren habe ich den Eindruck, dass solche Vorfälle zum “New Normal” gehören. Frankreich ist für mich ein besonders abschreckendes Beispiel.
Und die Bürger sollen still sein und problematische Entwicklungen hinnehmen. Kritisches Nachfragen und tiefergehende Diskussionen sind nicht erwünscht.
Ich vermisse die Zeit der 1980er bis 2000er als offene, freie Debatten (auch im Fernsehen) geführt werden konnten und es viel mehr Toleranz in Sachen Diskussionskultur gab.
Hat alles nichts mit der “Religion des Friedens” zu tun, wie uns deren Vertreter – und auch unsere Politiker – weis machen wollen.
Derartige Verbrechen werden sich in Mitteleuropa künftig leider häufen. Der Grund dafür liegt nicht im sogenannten Islamismus, sondern direkt im Islam, wenn man dem ehemaligen Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität in Kairo, dem zum christlichen Glauben konvertierten Mark Gabriel, glauben darf. In seinem Buch „Islam und Terrorismus“ schildert er die Beweggründe solcher Attentäter: Demnach gibt es nur einen Weg, sich eine Garantie fürs Paradies zu verschaffen, nämlich im Djihad getötet zu werden. Stirbt ein Islami im Kampf gegen jemand, der der Ausbreitung des Islam im Weg steht oder gegen jemand, der sich weigert, den Islam anzunehmen, kommt er – seinem Glauben nach – sofort ins Paradies.
Stirbt er nicht im Djihad, legt Allah alle seine guten und schlechten Taten auf die Goldwaage und das Erreichen des Paradieses ist nach strenger Prüfung fraglich.
Der Polizist, der den Attentäter mit einem nicht tödlichen Schuss niederstreckte, hat ihm seinen Plan ordentlich durchkreuzt.
Leider warten in Europa speziell seit der Invasionswelle 2015 noch viele tausend durch Hasspredigten einer verbrecherischen Religion fehlgeleitete junge Männer auf den sofortigen Eintritt ins Paradies.
Deshalb ist rasches und entschlossenes Handeln erforderlich, um Europa wieder sicher zu machen. Nur defensiv zu bleiben und zu kalmieren wird genauso ins Verderben führen wie Chamberlains Appeasement-Politik gegenüber Hitler.