
Messer-Attacke in Wien-Favoriten: Opfer (29) hatte keine Zigarette
Unfassbare Tat im 10. Wiener Gemeindebezirk: Weil ein Wiener (29) auf Nachfrage eines fremden Mannes keine Zigarette bei sich hatte, attackierte ihn dieser und stach ihm ein Messer in den Bauch. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus transportiert. Der Täter ist auf der Flucht.
Ein Mann soll am späten Donnerstagabend in Wien-Favoriten einen 29-jährigen Wiener mit einem Messer attackiert und dem Opfer einen Bauchstich versetzt haben. Laut Angaben des Opfers soll der Täter zuvor nach einer Zigarette gefragt haben. Als er antwortete, dass er nicht rauche, habe der Mann zugestochen, berichtete Polizeisprecher Daniel Fürst. Das Opfer wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert, der Täter flüchtete.
Die Tat verübte der Unbekannte kurz nach 23.00 Uhr am Laubeplatz. Rettungskräfte versorgten den Mann und verständigten die Polizei. Das Stadtpolizeikommando Favoriten hat die Ermittlung aufgenommen.
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Kommentare
Wann zieht der Rest von ÖSTERREICH endlich einen ZAUN um WIEN…. 😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡
Das ist doch der bezirk wo der soz bezirksrat eine saueberung verlangte, gemeint fpoe.
Ja, sozialisten u gruene haben wien fuer einheimische unbewohnbar gemacht.
Aber wer sie waehlt, das wissen wir ja.
Unbelievable wie es in Wien bergab geht. Was ist aus dieser Stadt geworden. Seit 2015 gehts rapide bergab. Unsere Töchter können nicht mehr so herrlich frei aufwachsen wie wir in den 90ern.
Hoffentlich werden die Roten bei der nächsten Wahl abgewatscht.
Ist nur mehr von Interesse wenn es ein FPÖ Wähler war …..
Wie immer eine ausführliche Täterbeschreibung.
Es war der berühmt/berüchtigte „EinMann“.
Da sich der Vorfall in Favoriten zugetragen hat könnte man eventuell gewisse Vermutungen anstellen.
War sicher nur traumatisiert.
War sicher ein Reichsbürger oder ein Staatsverweigerer 😂
Jetzt brauchen wir dringend die Vollzugsmeldung der Zerschlagung eines rechten Netzwerkes !
Man stelle sich vor wenn der BM sein Schnitzel nicht bekommt.
Die Menschheit ist krank!
Sicherheit – Einsatzteam für Wien für noch mehr Sicherheit
Meine politischen Projekte und Visionen für die Stadt setze ich bis 11. Oktober um. Soll heissen: Ich nehme die Funktion und Aufgabenstellung des Bürgermeisters sehr ernst und sehe sie als grosse Verantwortung. Daher wird die laufende Legislaturperiode für die politische Arbeit vollends ausgeschöpft. Und anhand der Themenschwerpunkte ist auch sichtbar, dass sich Wahlprogramm und die laufende politische Arbeit nicht stark unterscheiden. Das ist für mich konstruktive, soziale und ehrliche Politik.
Worthülsen und bigotte Heuchelei eines “Sozialdemokraten”!