Während die schweigende Mehrheit immer lauter wird und sich im deutschsprachigen Raum Widerstand gegen den Gender-Wahnsinn regt, scheint die Wiener Polizei nun selbst “erwacht” zu sein. Zumindest sind Postings auf sozialem Medien jetzt woke. Ganz gendersensibel ist dort nun etwa die Rede von Kolleg*innen.

Polizei spricht von "inklusiver Sprache"

Die Frage eines Twitter Nutzers, wohl stellvertretend für viele andere Nutzer*innen, ob die Polizei nun ein “politisches Werkzeug sei, lassen die Beamt*innen nicht gelten. ” … wir verwenden eine inklusive Sprache, um niemanden auszuschließen”, heißt es vom LPD.

"Gegenoffensive" gegen den Gender-Wahnsinn läuft

Unterdessen soll in der deutschen Hafen-Metropole Hamburg “geschlechtersensible Sprache” in Behörden und Schulen verboten werden. Schreibweisen wie “Mitarbeiter*innen” könnten dann von den Ämtern und den Schulen der Hansestadt in Zukunft nicht mehr verwendet werden – der eXXpress berichtete.

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