
Minus 2,6 Millionen Euro: Arbeiterkammer schlittert „dank“ Aktien in rote Zahlen
Eigentlich ist die Arbeiterkammer kein Freund der Spekulation. Das ändert sich, wie es scheint, sobald es um Pflichtbeiträge der Arbeitnehmer geht. Hier wurden hohe Summen in Aktien veranlagt – allerdings mit geringem Erfolg. Wegen Abschreibungen von Wertpapieren ist das Finanzergebnis für 2022 negativ.

Wasser predigen, Wein trinken: Das scheint die Devise der Arbeiterkammer (AK) zu sein. Dass Österreichs gesetzliche Interessensvertretung kein Freund von Spekulation ist – ob mit Immobilien oder Lebensmitteln – , hat sie schon mehrmals hinreichend deutlich gemacht. Bei Lebensmitteln regt die AK sogar ein Verbot an.
Anders ist die Lage, wenn es um die eigenen Gelder geht bzw. die Pflichtbeiträge der Arbeitnehmer. Hier ist Anlage in Wertpapieren gang und gäbe, das allerdings mit geringem Erfolg, wie sich nun zeigt.
Tiefrote Zahlen – Wien, Niederösterreich, Burgenland besonders schlecht
Im vergangenen Jahr verzeichnete die AK tiefrote Zahlen. Das Finanzergebnis lag bei einem Minus von satten 2,59 Millionen Euro.

Das geht aus der Summe der Rechnungsbeschlüsse aller neun Arbeiterkammern – von Vorarlberg bis zum Burgenland – hervor. Für Wien, Niederösterreich und Österreichs östlichstes Bundesland lief 2022 besonders schlecht.
Noch brisanter wird dieses Resultat, wenn man sich mit seiner Ursache beschäftigt: Die neun Kammern haben die Gelder in Aktien und andere Wertpapiere angelegt, allerdings großteils verlustreich. Die hohen Wertpapierabschreibungen sind der Grund für das negative Ergebnis. Sie machten 2022 in Summe fünf Millionen Euro aus.
Oberösterreich hatte ein besseres Händchen
Ein besseres Händchen hatte die AK Oberösterreich. Sie hat trotz dem höchstem Wertpapiervermögen ein positives Finanzergebnis erzielt. Die Pflichtbeiträge der Arbeitnehmer waren hier offensichtlich besser untergebracht, als in Wien, Niederösterreich oder im Burgenland.
Die AK Niederösterreich musste zehn Prozent ihrer Wertpapiere abschreiben. Noch schlimmer ist die Lage im Burgenland. Dort mussten fast 20 Prozent abgeschrieben werden.
Bei Überschüssen müsste die AK die Pflichtbeiträge eigentlich senken
Die in Summe enormen Wertpapier-Abschreibungen werfen weitere Fragen auf, etwa wie sich das alles mit dem Arbeiterkammergesetz verträgt. Es sieht nach Spekulation aus. Doch dem Arbeiterkammergesetz zufolge dürfen Überschüsse aus Beiträgen nicht in risikoreichen Wertpapieren veranlagt werden. Bei Beitragsüberschüssen müssen die Beiträge vielmehr gesenkt werden – laut Gesetz. Allerdings dürften die Kammern in der Vergangenheit mehr oder weniger elegante Wege gefunden haben, diese gesetzliche Vorschrift zu umgehen. Mutmaßlich könnte es auch hier so gewesen sein.
Erstmals präsentiert hat die Zahlen der ehemalige NEOS-Kammer-Fachexperte und Ex-Mitarbeiter bei Gerald Loacker (NEOS) Florian Habersberger. Er stützte sich dabei auf Anfragen Loackers zu den Jahren 2004 bis 2021, und auf die Rechnungsabschlüsse des Jahres 2022, die – fast – alle bereits auf den AK-Homepages abrufbar sind. (Bei der AK Steiermark leitete er die Zahlen aus dem Voranschlag ab. Bei der AK Wien liegt bereits ein Tätigkeitsbericht vor, der die Wertpapierabschreibungen noch nicht enthält. Habersberger, der auch Controller ist, schätzt sie auf zwei Millionen Euro.)
2022 verzeichneten die @Arbeiterkammer|n ein dunkelrot negatives #Finanzergebnis: -2,6 Mio€
— Florian Habersberger 🇺🇦🇺🇸🇪🇺 (@FHabersberger) June 16, 2023
Grund: #Wertpapierabschreibungen in Höhe von knapp 5 Mio€!
Info: Bei Beitragsüberschüssen würde das AK-Gesetz eigentlich Beitragssenkungen statt #Wertpapierspekulation vorsehen! pic.twitter.com/EKC583sROe
Kommentare
Geht es nur mir so oder weckt das ganze bei wem anderen auch noch Erinnerungen an Wien Energie? Bei Börsenspekulationen dürften die Roten kein gutes Händchen haben aber um das Geld der anderen ist das anscheinend auch föllig egal. Egal wo die Roten mitmischen , da ist Versagen garantiert.
Können nicht einmal bis sechshundert zählen und spekulieren an der Börse.
SPÖ-Roter Verein-Spekulation-Geld versenkt-Keine Verantwortung oder Konsequenz. Es wiederholt sich ständig. Aber warum auch verantwortungsvoll mit den AK-Beiträgen umgehen? Austreten können die “Mitglieder” ja nicht. Eine weitere Rote Sauerei.
Wenn man Quotentussis auf solche Posten setzt.
Die Abrechnung wird kommen, irgendwann, sie sollten Brunos Rat befolgen und Geschichte lernen ! Allerdings wäre es dann vorbei mit dem ruhigen Schlaf für unsere Parteimitglieder und Funktionäre !
Die AK Wien ist offizieller Partner der Pride Vienna und betreibt ein Theater in Wien. Sie haben einfach vergessen, was ihre Aufgabe wäre.
Gleich ein Grund für die AK die Pflichtbeiträge zu erhöhen. Das Volk bezahlt ja gerne für das Versagen und für linkslinke Gierideen von Politikern und Institutionen.
Die Gegen die Arbeiter Kammer zeigt ihr wahres Gesicht.
Elendiges Pack!
Ohne Angabe der gesetzlichen Rahmenbedingungen ist das nicht mehr als AK-bashing. Wenn es erlaubt ist, die Gelder in Wertpapieren anzulegen (prinzipiell zum Wohl der Mitglieder), ist Kritik unbegründet. Das geht aber aus dem Artikel nicht hervor. Und das Verbot von Spekulation auf Lebensmittel wäre richtig, um enorme Preisschwankungen zu unterbinden.
“Antikapitalistische” Arbeiterbewegungen spekulieren am Aktienmarkt. Das passt zu den roten “Idealisten”.
Eigentlich ein Fall für die Justiz, bzw. Korruptions STA!
Öffentliche Gelder verspekuliert!
An der Börse gibt es nach meiner Erfahrung ca. max. 10% der Händler, die kontinuierlich Gewinne einfahren. Es gibt aber auch ca. 10%, die kontinuierlich falsch liegen, die haben wir damals “Kontraindikatoren” genannt, als ich noch dabei war. (Erstaunlicherweise sind die nie sofort hinausgeflogen…) Die restlichen, also die absolute Mehrheit, schwimmt einfach mit – in guten Zeiten verdienen sie weniger als der Index steigt, in schlechten Zeiten verlieren sie mehr als der Index. Die Fonds-Manager sind noch weit schlechter unterwegs. Schaut Euch einmal die Performance dieser Herrschaften an. Also ist das Ergebnis erwartbar. Auch und gerade weil ein Top-Händler nie und nimmer in seinem Leben bei der AK andocken würde, ich musste als (angestellter) Börsehändler für eine Wiener Investment Bank damals Zwangs-AK-Beitrag zahlen, obwohl die genau die gegenteiligen Interessen vertreten hatten von meinen, lieber hätte ich damals, wenn ich in Schieflage geraten wäre, meinen geliebten Maserati verkauft als diesem Verein auch nur nahe zu kommen. Die bekommen keine Top-Leute. Was die Oberösterreicher aber geschafft haben, ist deshalb umso beachtenswerter, und ich gratuliere herzlich! Voraussicht und Umsicht sind bei mittel- bis langfristigen Investments noch immer am Besten, und die haben das offensichtlich geschafft. Also nochmals Hut ab! Dass die meisten einfach baden gehen, ist leider nicht überraschend.
Seit meinem Austritt aus der Gewerkschaft der Privatangestellten 2005 führe ich auch die “AK für Sie” der Altpapiersammlung ungelesen zu, wie auch sämtliche Bezirkszeitungen und andere SPÖ Publikationen. Seit ca 3 Jahren geht es der “Auto touring” genau so obwohl ich noch zwangsläufig beim ÖAMTC bin.
Was soll man von der Qualität der Wirtschaftsexperten der AK halten wenn sie so ein Minus bauen aber der Privatwirtschaft erklären wie die Welt geht????
Gier und Unfähigkeit haben Stil bei den ArbeitervertreterInnen. Auch hier wurden Zwangspflichtbeiträge riskiert und verspekuliert.
Arbeiter wehrt euch
OK, 2022 war für den Finanzmarkt generell verlustreich aber was mich stört ist die Zwangsmitgliedschaft der AK die nicht mehr zeitgemäß ist.
Die BAWAG hat ihnen wohl nicht gereicht.
Vollkommen meschugge!
Hätten sie es doch wie die fpö gemacht und in gold investiert 😀
Gibts da Zwangsbeiträge ??
Und den Konsum nicht zu vergessen.
Warum darf man hier nicht schreiben dass die unfähige sozidame Renate Brauner 500 Millionen an Steuergeld verzockte. An einen einzigen Vormittag verzockte sie 200 Millionen Steuergeld. Jetzt würde sie für ihre Unfähigkeit mit einer Luxuspension belohnt. Zum kotzen.
Die Rote SPÖ Sümpfe haben sich seit Kreisky kaum geändert. Die Mischung des roten Adels AK mit den ORF „Stars“ ist schon auch ohne Worte eine Satire an soziale Gerechtigkeit und Stalins-Stasi „Antifaschismus“. Orwells „Farm der Tiere“ wurde aus dem ORF Programm nicht zufällig gestrichen. Alles nur „Einzelfälle“ …
Kurt Sowinetz besang es schon in den 70er
… Oba des kenn ma jo eh scho die Schmäh de, der Ane wos haklt, is olwei der Blede….
was sagt andreas wabler dazu. alles unfähige superschmarotzer. was verdient diese unfähige dame und ihre genossen in der ak ???
Die AK ist doch fest in roter Hand,oder? Da sollte uns, wenn es ums finanzielle geht, nichts mehr wundern.
Wer weiß was da wieder zusätzlich faul ist….heut’ zutage ist überhaupt kein öffentliches Amt mehr zu trauen….
Die AK sollte auch nicht das linke Momentum-Institut mit knapp 1 Mio Euro sponsern…
Wenn man zu blöd für komplexere Anlageformen als ein Sparbuch ist, soll man es bleiben lassen. Das sagt uns allerdings auch was über die Qualität des Personals der AK aus.
Auflösen der AK und des ORF sofort! Sie sind funktionslos! Sie sind nur die politischen Vorfeldorganisationen der LINKEN bis ins Extreme!!
Die Roten konnten meiner Meinung nach noch nie mit Geld umgehen: Auch die berühmte “Streikmilliarde ” der Roten Gewerkschaft hatte sich im Zuge des Bawag-Skandals förmlich in Luft aufgelöst.
was sagt der Blablabla dazu….
Tschau Österreich es wird Zeit zugehen…..egal was wo wie, es wird für mich hier nichts mehr positiv meine ich. Die gute Zeit ist für mich vorbei!
Sofort Zwangsmitgliedsschaft abschaffen……
Naja bitte? 154tausend Euro kann man jetzt schlecht unter dem Kopfpolster lagern. Wenn man das Geld auf ein täglich fälliges Bankkonto legt, dann besteht bei dieser Summe die Gefahr des Totalverlustes im Falles eines Bankenkonkurses. Bei der sicheren Möglichkeit des Kaufes von Staatsanleihen, die vermutlich auch hauptsächlich gewählt wurde, triff natürlich bei steigenden Zinsen ebenfalls ein Buchverlust ein, da die laufenden Papiere am Sekundärmarkt günstiger gehandelt werden weil es eine bessere Alternative gibt. Da sind schnell 2 bis 3 Prozent Buchwert weg. Wenn man den Rückzahlungszeitpunkt abwartet, kriegt man dann trotzdem 100 Prozent. Am Aktienmarkt wäre im schlechten Aktienjahr 2022 der Verlust wesentlich größer gewesen. Vermutlich hat die AK Burgenland diese Variante gewählt.
Eigenkorrektur: 154 Millionen Euro muss es natürlich heißen. Dass hauptsächlich in Anleihen veranlagt wurde erkennt man auch daran, dass die Renditen in den letzten Jahren mit langsam fallenden Zinsen immer geringer wurden. Im Aktien Krisenjahr 2008 die Renditen besonders hoch waren, da in diesem Jahr die Anleihezinsen deutlich gesenkt wurden und die laufenden Papiere mit noch höherer Verzinsung daher natürlich im Wert stiegen.
Öffentliche Einrichtungen sollte es Verboten sein mit „Zwangsgeldern“ zu spekulieren.
Von wegen Non-Profit-Organisation. Wahrscheinlich kassieren deren Controller & Hausbuchhalter noch Prämien für derartiges Versagen.
Mit unseren versteuerten, zwangsmässig per Gesetz eingezogenen Beiträgen wohlgemerkt.
Wer stellt diese Misstände im Staat endlich ab – hat den keiner mehr einen Funken Verstand und Anstand mehr? Hauptsache Klimaschutz und Woki-Woki predigen.
Die „roten“ sind halt knallharte Experten in der Wirtschaft, wie auch in der Bildung.
Bitte weiter so, mit Volldampf auf den Eisberg zu.
Die Roten und Zahlen und zählen können, ist ein Widerspruch in sich. Um das Geld der Anderen ist Ihnen nichts zu teuer.
Die AK aber auch der ÖGB sind für den Hugo, bzw. Versorgungsanstalten für Rote Taugenichtse. Früher kämpften sie noch für die Interessen der Arbeitnehmer, jetzt nur mehr für ihre “Familie”.
Das ist der Preis, den der ehemalige Sozialismus wegen seiner Annäherung an die Bourgeoisie zahlt.
Vranitzky heißt der Hauptverdächtige!
Die Roten können nur das Geld der anderen ausgeben. Von Wirtschaften keine Ahnung, woher auch?
Ja-auch HIER sind die Sozis am Werk. Spekulationen a la SPÖ-Gewinne werden eingestreift, Verluste gehen an die “Kunden”. Wahrscheinlich werden jetzt wieder Mieten, Energie und sonstige Stadtgebühren erhöht-denn von irgendwo muss es ja wieder reinkommen-gell?
Rote Zahlen passen eh zur roten AK. Aber in Anlehnung an Kreiskys Minuswachstum sollte man hier nicht von mangelndem Erfolg, sondern von Minusgewinn sprechen.
Drum hört man nix! Blöd wenn man an Kika beteiligt ist. Uns wird es immer geben 🙂 bekam ich im heurigen Jahr einmal als Antwort im leeren Geschäft:) und durchaus kaufwillig. Auf meiner Liste steht als nächstes Interio. Auch so ein Universal Studio🤣🤪🙃😎 ich mach dort meine Selfies….
Bawag mit Gewerkschaftsgeldern versenkt; Rotes Linz mit Hochrisikospekulationen fast in die Pleite gebracht; Salzburg zu Zeiten der Roten Burgstaller und Schaden Hochrisikospekulationen; Wien Energie Hochrisikospekulationen;
und jetzt: AK spekuliert mit Zwangsgebühren ihrer Mitglieder
ROTE und das Geld der anderen – daß geht zu 100% in die Hose. Mit dem Kommunisten Babler wird´s Gott sei Dank schlimmer, da werden es viele bald merken wegen der Häufungen.
“Das Problem mit dem Sozialismus ist, dass denen immer irgendwann das Geld der anderer Leute ausgeht.” (Margaret Thatcher)
Der Fall BAWAG war anders gelagert. Die SPÖ brauchte Geld um ihre Schulden zu begleichen. Sie flog ja wegen Blau/Schwarz aus der Regierung und war dadurch weg vom Futtertrog. Flöttl hat scheinbar das Geld verspekuliert. Es gab keine Belege, da CPU kaputt (unglaubwürdig). Das Geld wurde von der Karibik nach Zypern überwiesen. Von dort bediente sich die SPÖ. Wenig später vernahm man, dass sie dort das Konto aufgelöst hatte, da sie es nicht mehr brauchte. Offiziell hat Androsch gespendet und die Partei gerettet.
Wie damals bei der Gewerkschaft……die linken Sozen sind in allen Belangen völlig unfähig.
Ja die unerreichte “Kunst” der “Roten” – wer wundert sich noch? 😂
Liegt diese Gier, oder gar Inkompetenz, an der Quote?
Nein, eigentlich Forderung : AK-Präsidentin zurücktreten, vorigen Präsidenten belangen , Finanzverantwortliche der AK vor Gericht zerren , Kammer auflösen !!!
Und: Untersuchungsausschuß!!!!!!
Die werden “Sie werden nichts mehr besitzen,aber glücklich sein” wohl zu wörtlich genommen haben.
Wird ja auch von verschiedenen Politischen VOLKSTRETERN in Führungspositionen gehievt. Bei der Zwansbeglückung leicht lukriertes Geld. Bei der Wirtschaftskammer wird’s wohl nicht besser sein. Bei dieser kommen die EPUs und Kleinbetriebe unter die Räder und weder völlig im Stich gelassen.
Dagegen ist die WKStA machtlos, Aber Babler könnte gegen die Spekulanten in den eigenen Reihen vorgehen!?
Eh nur!? die Anderl soll dafür haften!!!
Das, was die AK immer geißelt – Aktionäre und deren Gewinne – wollte sie mit den Zwangs-Mitgliedsbeiträgen der Arbeitnehmer auch für sich beanspruchen – und ging ordentlich daneben!
Das erinnert mich an die Salzburger AK, den Präsidenten Pichler und seine Marionetten Burgstaller und Hirchbichler. Auch damals ging Alles den Bach hinunter weil der Präsi ein leidenschaftlicher Spekulanten war. Damals hat die AK heimlich xxx Leute entlassen, während sich die Gewerkschaft eine ordentliche Gehaltserhöhung genehmigt hat.
Seit 2004? Die AK hat als einzige eine Pensionskasse mit Nachschusspflicht des Dienstgebers für Mitarbeiter bei negativen Ergebnissen. Bei allen anderen schlucken die Mitarbeiter die Verluste.
erinnert irgndwie an die devisenspekutlionen der roten in wien , lint, st.pölten , ….. aber dort wurden nicht 2, 3 mio in den sand gesetzt . dort wurden hunderte millionen € steuergelder im wahrsten sinne des wortes verzockt .
Kriminell.