
Minus 57 Prozent gegenüber 2019: Wiener Tourismus weiterhin im Tiefflug
Im vergangenen Februar hat die Bundeshauptstadt Wien rund 411.000 Nächtigungen verzeichnet – was weit vom Niveau vor der Pandemie entfernt ist. Das Ergebnis lag um 57 Prozent unter dem Ergebnis vom Februar 2019, wie der Wien Tourismus am Donnerstag mitteilte.
Im Vergleich zum Vorjahres-Februar ergibt sich rein rechnerisch ein Plus von knapp 500 Prozent. Dieses Plus fällt jedoch nur so hoch aus, weil der Aufenthalt zu touristischen Zwecken im Februar 2021 in Hotels lockdownbedingt nicht gestattet war.
Meiste Gäste aus Deutschland, Österreich, Italien und Spanien
Seit Jahresbeginn wurden in den Wiener Beherbergungsbetrieben heuer insgesamt 723.000 Übernachtungen gezählt. Die Netto-Nächtigungsumsätze liegen vorerst nur für den Jänner 2022 vor. Die ausgewiesenen 15,4 Millionen Euro entsprechen einem Plus von 137 Prozent zum Jänner 2021.
Die Jänner-Umsätze liegen aber noch rund 70 Prozent unter dem Niveau von 2019. Empfangen wurden im vergangenen Februar vor allem Gäste aus Österreich, Deutschland, Italien und Spanien. Bester Fernmarkt war die USA. Die durchschnittliche Auslastung der Hotelbetten betrug im Februar 20,6 Prozent (2/2021: 5,8 Prozent).
Kommentare
Ob SPÖ, Grüne oder das damalige “LiF”, sie alle haben eins gemein, der indigene Österreicher wird behandelt wie das Letzte. Wer will schon nach Wien auf Urlaub kommen, wenn du viele Frauen mit Kopftuch und vielen Kindern siehst. Da fahr gleich nach Istanbul etc.
Ich hoffe DAS geht uns NICHTS an. Soweit man hört, haben sich ja die Wiener Hoteliers ihre Bentleys uä. mit den Coronasubventionen finanziert/von der Bank ausgelöst. Es reicht langsam, dass WIR österr. Steuerzahler STETS für die (SPÖ) Wiener Großmannssucht und das Wiener VERSAGEN aufkommen müssen. Die sollen mal schön selber bezahlen, am besten durch Erhöhung der Gebühren und der Herabsetzung (auf normales Bundesländer Niveau) der Sozialzahlungen.
Ich mochte mal Wien sehr gerne!
Aber der Ludwig macht sogar ein “schönes” Bundesland wie Wien dem Erdboden gleich….. also mir kommt das kotzen wenn ich “diesen Menschen ” sehe….. Wien auf “Nimmerwieder” sehen!
Mich wundert nicht, dass Touristen einen Bogen um Wien machen, da diese Stadt außer den historischen Gebäuden und Museen bald nichts mehr zu bieten hat, wofür es sich auszahlt, diese einstmals so wunderbar gewesene Metropole zu besuchen. Ludwig sorgt außerdem dafür, dass es eine rege Zuwanderung Kultur fremder Personen ins Wiener Sozialsystem gibt. Mit seinen willkürlich strengen Corona-Regeln und mit dem Parkpickerl-Desaster, etc. frustriert er zusätzlich immer mehr Wiener!
Genau so ist es – ich war früher sehr gerne in Wien unterwegs, weils am Land halt einfach fad ist. Mittlerweile mach ich einen ganz ganz weiten Bogen um die Stadt.
Ist ja kein Wunder, bei den Corona Maßnahmen, do etwas nennt man Selbstzerstörung.
Es wird mehrere Tieflüge zu berichten geben mit all diese Massnahmen.
Ludwig arbeitet schon fleißig an noch mehr “Minus”.
Ich denke mit Schaudern an die Zeit vor Corona zurück, als der Gang durch die Wiener Innenstadt (Kärntner Straße, Stephansplatz, Graben, Kohlmarkt) immer mehr einem Hürdenparcours durch die Touristenmassen gleichkam.
Aber lang wird’s eh nicht mehr dauern, bis es erneut so zugeht wie 2019 und davor – und die Stadt “wächst” ja auch ohne Tourismus rasant. Darunter sehr viele mit ganz viel Freizeit, die am liebsten gruppenweise im öffentlichen Raum verbracht wird.
Gnä Frau Eli, nur Schön sein und dies liegt im Auge des Betrachters wie schon Tukitides sagte, reicht nicht um Tourismus Dienerin zu sein…
Das ist aber für die dzt. Situation nicht mal so übel. Wer die Zahlen VOR 2019 anschaut, erkennt , dass Wien zu 90% von ausländ. Touristen heimgesucht wird. Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 3 Nächte , also sog. Incoming-Touris. Man soll nicht jammern – Wien ist nix für Österreicher , schon lang nimmer …. 🙂
Zu dem Wort “Tiefflug” im Titel passt das Bild von Köstinger wunderbar dazu!
Die fehlende Personenanzahl wird wahrscheinlich mit gesetzeswidrig eingereisten “Flüchtlingen” ausgeglichen werden.
#DIESCHAFFENDAS
Wundert mich nicht bei der Stadtregierung.
“Minus 57 Prozent gegenüber 2019”
Das sind immer noch 43% zu viel!!!
Arbeitslose wählen eher “Links”, und Hotelimmobilien sind sehr gewinnbringend zu verwerten 🤫🤐
es sei ihnen vergönnt, weil selbst verschuldet. wer guscht, kriegt das was er duldet.
Wenn man das Gehirn in den zuständigen Stellen zum VERNÜNFTIGEN Denken, anstatt zum Planen von weiteren sinnlosen Corona-Aktionen benützen würde, wäre dieses Problem schon längst keines mehr….
….ich würde auch nicht in eine Stadt fahren wo ich jede Melange nur mit Test genießen kann…diskriminierend weil epidemiologisch unsinnig und extrem wirtschaftsschädigend…..
Bitte Hr. L., lassen sie den Touristen wenigstens einige Schnitzel über! Die kommen wegen der Schnitzel nach Wien, und dann…….ißt einer alle weg!!
Auch der Gesundheitsstadtrat H. macht da mit. L. ist also nicht der alleinige Übeltäter.