
Mordversuch: Israeli (26) sticht Frau nieder - auf Flucht gefasst
Erfolgreiche Alarmfahndung der Polizei: Sie nahm am Mittwochvormittag im Innviertel einen Israeli (26) fest, der am Abend zuvor in Regau im Salzkammergut eine Frau (34) niedergestochen und schwer am Hals verletzt haben soll. Die Hintergründe für die Messerattacke sind noch ungeklärt.
Der Angriff auf die Bewohnerin erfolgte in ihrer Wohnung in einem Mehrparteienhaus in der Regauer Schallermühle. Beim Opfer handelt es sich um eine gebürtige Niederländerin (34). In welchem Verhältnis das Opfer zum Angreifer steht, war noch nicht restlos geklärt. Sie könnte die aktuelle Lebensgefährtin oder frühere Partnerin sein. Der verdächtige Israeli (26) war zuletzt in München gemeldet.
Nach den Messerstichen gegen den Hals der Frau flüchtete der Täter mit seinem Auto. Polizisten sperrten Straßen in den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck, später auch in Linz und Wels. Ein Hubschrauber kreiste in der Luft, Beamte von Sondereinsatzkommandos wurden hinzu gezogen.
In Altheim im Bezirk Braunau schnappte die Falle zu. Nachdem er einen Strommasten touchiert hatte, nahm die Polizei den verdächtigen Israeli fest. Das Opfer befindet sich inzwischen außer Lebensgefahr.
Kommentare
Für mich sind die Hintergründe schon geklärt.
hat der “Israeli” auch einen Vornamen ?
ein großer Prozentsatz der israelischen Staatsbürger sind mittlerweile nämlich schon “von der Religion des Friedens”, welche auch uns hier , nein, eigentlich weltweit, die meisten Probleme macht.
Ein Israeli namens Ali B.
Genauso wie der Österreicher Murat, der Deutsche Mohammed, oder Schweizer Achmed, der Italiener Omar, oder der Franzose Hassan. Prost Mahlzeit.
Ganz einfach, das nennt man Umvolkung und passt super den Brüsseler Spitzen.
Vermutlich traumatisiert von den Märchen von vor über 80 Jahren…
Bisher waren meist Ukrainer schuld. Jetzt sind es passenderweise Israelis, oder?
Name, Bild, von wo. Israeli allein reicht nicht. Auch gebürtige Niderländerin ist zuwenig.
Und gerade dieser Israeli hätte eine Polizeiversion eines StG77 im Wagen gehabt? Munition auch? Der Waffentyp ist in Israel ungewöhnlich, die haben ihr Tavor.
Er verwechselte warscheinlich Österreich mit dem Gazastreifen ! Nur so ein Gedanke !!!
So wie es von straffälligen Moslems auch verlangt wird!
Die israelische Glaubensgemeinschaft will Polizeilichen Schutz, und jetzt das. Alter da läuft aber schon was schief……..
Geh bitte, mach dich nicht lächerlich mit diesem polemischen Kommentar!