
Musk auf Border Patrol: "Kümmern sich mehr um ukrainische als um unsere Grenze"
Linke und Mainstream-Medien schäumen vor Wut: Elon Musk (52) hat die texanisch-mexikanische Grenze besucht und sich dort mit lokalen Politikern und Mitarbeitern verschiedener Behörden getroffen. Mit einem Cowboyhut bekleidet, wollte er einen ungefilterten Blick auf die Situation an der Grenze erhalten.
Dabei filmte er sich selbst und streamte das Video live auf seiner eigenen Social-Media-Plattform X, vormals Twitter. “Ich glaube daran, dass wir ein stark erweitertes System für die legale Einwanderung brauchen und jeden, der hart arbeitet und ehrlich ist, eine beschleunigte Zulassung ermöglichen sollten”, sagte Musk und betonte weiter, dass aber auch denjenigen die Einreise verwehrt werden müsse, die gegen das Gesetz verstießen.
Der gebürtiger Südafrikaner, verwies auch auf seinen eigenen Status als Einwanderer in die Vereinigten Staaten und bezeichnete sich selbst als “extrem einwanderungsfreundlich”. “Wir wollen beides erreichen – die legale Einwanderung glätten und einen Menschenstrom stoppen, der ein solches Ausmaß annimmt, dass er zu einem Zusammenbruch der sozialen Dienste führt”, so der Unternehmer. Später schrieb er auf X: “Warum kümmern sich so viele amerikanische Politiker beider Parteien 100-mal mehr um die Grenze zur Ukraine als um die Grenze zu den USA?”
Went to the Eagle Pass border crossing to see what’s really going on pic.twitter.com/ADYY2XvAKT
— Elon Musk (@elonmusk) September 29, 2023
Musk mischt mit
Elon Musk mischte sich in letzter Zeit zunehmend bei politischen Themen ein. Im Mai moderierte er den Start der republikanischen Präsidentschaftskampagne von Floridas Gouverneur Ron DeSantis auf Twitter und brachte den Dienst zum Absturz. Vergangene Woche erst traf er sich mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu, der ihn aufforderte, den Schutz der freien Meinungsäußerung und die Bekämpfung von Hassreden auf X in Einklang zu bringen.
In seinem Live-Video an der mexikanisch-texanischen Grenze stellte Musk den republikanischen Politiker Tony Gonzales aus Texas vor, der mit dem Migrantenstrom aus Mexiko in die USA konfrontiert ist. Musks eigenes Interesse, sich für den US-Bundesstaat Texas einzusetzen, kommt nicht von ungefähr. Sein Unternehmen Tesla betreibt dort eine Gigafactory in Austin, außerdem befindet sich an der texanischen Golfküste in Boca Chica bei Brownsville eine große Test- und Startanlage von Space X.
Kommentare
Sucht bitte unbedingt auch nach dem Artikel beim Philosophen D. Berger bei
philosophia – perennis
mit dem Titel :
europaeischen Selbstmord stoppen Elon Musk wirbt für AFD
Tesla Fabrik Grünheide schwer was los.
Da sollte er kontrollieren . . . 190 Unfälle usw.
Nonnenmacher Ministerin ???
Bericht ntv
Hier muss man Musk einfach recht geben. Egal ob man ihn mag oder nicht.
Milliarden werden für die Ukraine rausgepulvert, obwohl es im eigenen Land an allen Ecken und Enden fehlt.
Das eigene Volk wird umgevolkt, Ihr werdet im eigenen Land zum Ausländer. Lasst euch nicht verarschen von dem Politischen Gesindel es sind Handlanger der Eliten, der Eliten Union die Nichts mit Demokratie zu tun hat…diese EU und die BRD müssen Sterben…wisst ihr warum alle Altparteien wie auch der Verfassungsschutz der BRD warum ein BP Steimeier gegen die AfD Hetzen und in Hinterzimmern gegen diese Intigriren …!! Die AfD will den Bundestag wie die BRD Verwaltung die Anzahl von unnötigen Sesselfurzern Halbieren…die AfD will und wird bei Abgeordneten Aufräumen…und auch Rentenzahlungen an Politiker Einstellen ..Abschaffen ….der Bürger wird damit entlastet und das gefällt dem Gesindel der Altparteien nicht…ausserdem wird die AfD die Migration Beenden, lest das Wahlprogramm der AfD und euch wird klar warum alle Hetzen auch ZDF,ARD und WDR werden dann Geschichte sein…..Wahlprogramm der AfD Lesen
Mir taugt der Musk! Er hat einen logischen Fundus den vierzehn Universitäten, zwölf Kardinäle und alle Mainstreamedien und staatlichen TV-Anstalten zusammen nicht zusammen bringen.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten unter sich zu bleiben. Das erfordert Härte gegen Zuwanderer, oder selbst zu jenem Kalcutta zu werden, das die Migranten kulturell in sich tragen.
Ja, es ist ungerecht. Uns gehts noch viel besser als den Anderen. Doch die haben auch nichts davon wenns uns in 50 Jahren genauso schlecht wie ihnen geht.
Warum redet der eigentlich von “uns” wenn es um Amerika geht? Musk ist Südafrikaner.
…das frage ich mich bei Kogler/Grüne auch immer, wenn es um Österreich geht – er ist Steirer ! 🙂
Bei den meisten Untersteirern ist ein gerütteltes Maß an Subversivität bereits genetisch verankert.
Legal, illegal, ……egal !
Musk ist nicht die hellste Kerze auf der Torte.
Das Einwanderungsland Nummer 1, die USA ist dbzgl. wie ein Allesfresser. Das kriegt auch keiner mehr sortiert. Ich nehme an, irgendwann wird es Unabhängigkeiten hageln. Kalifornien ist Vorreiter, Texas hat sich auch schon gemeldet.
Ein Drittel aller Amerikaner sagen, sie hätten deutsche Vorfahren. Kann gut sein, dass unsere Heimat mal in den USA liegen wird.
Die Amishe aus Süddeutschland halten schon mal tapfer die Stellung.
Übrigens waren die ersten US-Apartheidgegner Deutsche. Soviel zum “deutschen Rassismus”.
Er spricht doch nur den gesunden Menschenverstand an, sonst nichts. Natürlich ist es einfacher die Zustände in anderen Ländern zu monieren, lenkt aber nur von de eigenen ab. DIE Medien und Ampel machen doch den gleichen Murks, und blenden die desolaten Zustände aus. Scholz und Nehammer sind dafür gute Beispiele, letzterer setzt noch eines drauf und redet den Mist schön den er selber verursacht hat.
Elon Musk will wohl in die Politik einsteigen, darum hat er Twitter gekauft, um eine gigantische globale Meinungsmaschine für seine Zwecke einsetzen zu können. Scheint über allen Wolken zu schweben. Vielleicht sollte man ihn wieder auf den Boden der Realitäten bringen: Er muss Autos verkaufen.
Gunther Kropp, Basel
man kann von Musk halten, was man will und muss auch nicht seiner Meinung sein.
Aber warum sollte er weniger qualifiziert sein für die Politik als andere notorische Berufspolitiker und NGO-Vertreter? Immerhin ist er erfolgreicher Wirtschaftstreibender und hat Einblick in die reale Welt – das ist schonmal ein Asset, das vielen anderen Polittheoretikern abgeht. Meiner Ansicht hat Musk mindestens genau soviel Recht hier mitzumischen, wie der aktuell amtierende Joe Biden, der die letzten 50 Jahre als Berufspolitiker gearbeitet hat und so leidlich ein Politikwissenschaftsstudium abgeschlossen hat!
Biden ist studierter Jurist mit einem Doktorat in Recht, JD, und war zugelassener Anwalt.
Der hat kein Politikwissenschaftsstudium.
…das weiß Biden gar nicht mehr. Daher unerheblich, irrelevant seine Qualifikation.
Ist doch klar wieso die US Regierung sich mehr für die Ukraine einsetzt: Dort können sie ihr korruptes Geld reinwaschen und die Waffenlobby will ja auch vom UA Krieg Kohle scheffeln. Alle US Regierungen waren korrupt und werden es immer sein.
woran erkennt man einen populisten? wenn er statt x zu fordern, ein “x statt y” fordert.
@ Silver: Lesen Sie eigentlich was Sie schreiben?
Musk wird mir immer symphatischer …mir gefällt wie er zielgerichtet die Lügen und Vertuschungen aufdeckt…gut gemacht!
Am Bild hübsch zu erkennen: die sogenannte “Trump wall”. Die illegalen Grenzübergänge reduzierten sich laut American Economic Journal um 15-35%. Gezahlt haben es zwar nicht die Mexikaner, aber sie erstreckt sich über eine Länge von 732km.
Den längsten Streckenabschnitt hat Obama gebaut, aber davon wollen die US-Linken nichts wissen, das stört das Propaganda-Konzept gegen rechts.
@Spock Obama hat auch nicht von Türln mit Seitenteilen gesprochen, wie einst ein Faymann. Sowas gibt’s dann wirklich nur bei uns…