Muss Meinl-Reisinger Brandstätter nach Or***-Eklat feuern?
Nach der verbalen Totalentgleisung des NEOS-Abgeordneten Helmut Brandstätter fragt sich Österreich nicht mehr ob, sondern wann seine Parteichefin Beate Meinl-Reisinger die Reißleine zieht und ihn feuert.
Bereits während einer TV-Diskussion hat Brandstätter sein Gegenüber, Andreas Hanger von der ÖVP, über die Grenzen des guten Geschmacks attackiert: “Was geht eigentlich psychisch in Ihnen vor, dass aus so einem normalen, netten Kerl so ein Ungustl wird, der über andere Leute lügen verbreitet?” Von Hanger und dem Moderator Niki Fellner um Contenance gebeten, bestritt er, das Wort „Ungustl“ verwendet zu haben – obwohl es klar hörbar war.
Schwarzes Schaf statt Saubermann
Objektiv betrachtet fällt Brandstätter, der sich selber nur zu gern als politischer Saubermann präsentiert, aktuell eher als schwarzes Schaf der pinken Truppe auf. Obwohl er von allen anderen regelmäßig und lautstark Transparenz bis hin zum Rücktritt einfordert, nimmt er selbst es damit weniger genau.
Konzernfreundlich, solange es hilfreich ist
So vermisst man etwa Brandstätters klare Stellungnahme betreffend seiner OMV-freundlichen Berichterstattung im Kurier zu einem Zeitpunkt, als seine Frau, immerhin ORF-Redakteurin, Beraterhonorare in der Höhe von 386.000 Euro vom Öl-Konzern kassierte. Als Chefredakteur titelte er von 2011 bis Juli 2015 durchaus im Sinne des damaligen OMV-Vorstandsvorsitzenden Gerhard Roiss folgend: “So wird öffentliches Eigentum ruiniert” und schrieb dazu: “Neue Gerüchte um OMV-Chef Gerhard Roiss schaden dem Unternehmen.” (10. Oktober 2014). Weitere Geschichten betitelte er mit: “OMV: Es geht um das Interesse Österreichs”. (2. März 2015), darin war zu lesen: “Roiss wurde ohne Anlass entfernt.” Und auch die Kolumne vom 28. Februar 2015 ist recht eindeutig: “Roiss-Abgang muss aufgeklärt werden.”
16 unkritische Artikel in Brandstätters Zeit als Chefredakteur
In Summe waren es 16 vollkommen unkritische Geschichten über die OMV, die im Kurier erschienen sind, solange Brandstätter Chefredakteur war. Auch als der eXXpress bei Brandstätter um Aufklärung bat, reagierte er eines hohen Politikers unwürdig: „Das gibt Krieg, das ist Mobbing“, schrie er ins Telefon.
Transparenz gab es bis heute nicht, ob die Causa ein Fall für die Staatsanwaltschaft ist, schließlich kamen die Honorare an Brandstätters Ehefrau von einem Konzern, der zu 31,5 % im Besitz der Republik Österreich ist, entscheiden andere. Die Fakten dazu hat der eXXpress jedenfalls veröffentlicht.
Keine Reaktion der pinken Parteiführung
Bis dato hat sich NEOS-Chefin Meinl-Reisinger noch bedeckt gehalten. Zu all den im Raum stehenden Vorwürfen gab es keinen einzigen Kommentar. Für zahlreiche NEOS-Wähler hingegen wird er zusehends zur „unguided missile“, das der Partei nachhaltigen Schaden zufügen kann. Denn was nicht vergessen werden darf: Brandstätters Gehalt zahlen mittlerweile die Steuerzahler. Allein aus diesem Grund ist eine gängige, politische Etiquette ebenso gefragt, wie der ehrliche und vor allem transparente Umgang mit finanziellen Zuwendungen.
Alleine seine Verbal-Injurien im Parlament stoßen Mandataren sämtlicher Fraktionen seit Monaten sauer auf. So würde sich Brandstätter im Nationalrat oft in die erste Reihe setzen und laufend die Abgeordneten während ihrer Reden unterbrechen. Seine Dauerbeschimpfungen nahmen eine Zeitlang so stark zu, dass sich selbst der ÖVP-Klub eigens mit ihnen befasste, nachdem Brandstätter den Nationalratsabgeordneten Reinhold Lopatka schon auf dessen Weg zum Rednerpult beschimpfte, indem er ihm ein abwertendes „Oida“ nachrief, noch bevor dieser überhaupt mit seiner Rede begann.
Kommentare
Würde mich nicht wundern, wenn die NEOS in Anlehnung an eines ihrer Lieblingswörter demnächst den Namen an passender Stelle mit “asch” erweitern.
Merci bien, mon ami!
Dass Sie ka Linka sein können, ergibt sich von selbst aus Ihrem scharfsinnigen Intellekt, der von höchst feinsinniger Bildung umrahmt ist!
Es bereitet mir stets großes Vergnügen, Ihre wohlformulierten Beiträge hier zu genießen!
In diesem Sinne, und “Kalinka-konform” :
Spasibo vam y vsego koroshego, dorogoy drug! 🙂
Exakt 25 Sekunden hat es gedauert, bis Brandstätter nicht mehr wusste, dass er zu Andreas Hanger “Ungustl” gesagt hat.
Genau dieser Brandstätter, will aber von anderen im Untersuchungsausschuss wissen, was diese vor Jahren getan und gesagt haben. Ansonsten wird geklagt – grotesk.
Super argumentiert, völlig richtig!
Liebe NEOS: Wer im Schlachthaus sitzt, soll nicht mit Schweinen werfen! (oder so ähnlich)
„Lachnummer“ stimmt nicht, weil es traurige Realität ist!
Joschka Fischer:
„Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch.“
Die linksliberale SZ nannte diesen Kommentar des späteren Außenminister Fischer lediglich einen peinlichen Ausrutscher …
https://www.sueddeutsche.de/politik/parlamentarisches-schimpfbuch-auf-den-strich-gehe-ich-nicht-1.389241
Wen ein bedeutungsloser Politiker wie Brandstatter solche Worte findet, sollte es mehr als nur ein Ausrutscher sein?
Übrigens, Herr Dr. Brandstätter, es heißt nicht “lecken sie mich am Orsch”,
sondern, “lecken Sie mich IM Orsch!”
(„Er aber, sag´s ihm, er kann mich im Arsche lecken.“)
Seit wann ist die “linksliberale SZ” die moralische Messlatte? Das ist so, als ob man die iranische Regierung fragt, auf welcher Seite die im Israel-Konflikt stehen … -eine rhetorische Frage.
Außerdem hat der Brändstätter es NICHT so galant wie Götz von Berlichingen formuliert.
“Geschissenes Arschloch” ist für einen Abgeordneten des Parlaments UN-TRAGBAR !
Der exxpress ist aber auch ein fragwürdiger Gegenspieler zur Süddeutschen. Die Polung ist halt eine andere aber das ist Niveau ist das gleiche.
Sympathieträger ist der Politiker Brandtstätter jedenfalls nicht.
Wenn sich jetzt auch noch herausstellt, dass er nicht das ist, was er von sich behauptet, dann sollte er unverzüglich das tun, was er von Sebastian Kurz fordert!
Naja, wenn Brandstätter so tut als wüsste er nichts von einem Beratervertrag seiner Frau über 7.000 € (monatlich!), dann glaube ich das einfach nicht.
Für wie blöd halten uns diese Leute?
Nebenbei: dies war auch als Antwort gedacht. Aber es erscheint jetzt zum 2. Mal, dass ich meine Kommentare “zu schnell” schreibe. Als allgemeiner Kommentar erscheint er sofort. Das dürfte ein Fehler in der Software sein.
Einen Teufel wird sie tun! Sie und ihre pinken ManderlInnen können nicht anders. Das ist eine vulgäre Truppe, die sich nach außen hin spießbürgerlich gibt, in Wirklichkeit aber nix anderes im Sinn hat, als alle anderen zu beschimpfen, zu verleumden, anzuklagen und gegen jedermann prozessieren will. Es ist mir schleierhaft, wie die derzeit auf rd. 12% kommen!
Meinl-Reisinger sollte sich am Besten gleich selbst zum ehestmöglichen Termin feuern, denn mit Ihren sowohl peinlichen als auch verzichtbaren Halbwahrheiten aus dem Bereich der “angewandten Milchmädchen-Ökonomie” kann sie bestenfalls vielleicht noch ihre Gefolgschaft beim Branntweiner/Vereinslokal beeindrucken.
Anbei 2 denkwürdige Zitate, zum Beispiel:
1./ “(…) Wenn du CO2 verbrauchst[sic], dann zahlst du dafür…”
2./ “(…) Das habe ich schon in der Schule gelesen, die rollende Schiene”
(Beides im August 2019, ORF-Sommergespräch*).
Gütiger Gott, da gefallen mir ja sogar noch Baerbocks mehrfach wiederholte “Kobolde” besser…
*) die Archive der ORF-TVthek sind unbeirrbare und grausame Goldgruben, in denen sich wahre Schätze finden lassen. 😀
(Addenda)
Zum CO2-Verbrauch –> h t t p s ://ibb.co/ZJj955M
Beate hat offensichtlich die komplexe CO2-Thematik voll und ganz verinnerlicht.
Zur rollenden Schiene –> h t t p s ://ibb.co/qDxZwXg
Beate revolutioniert die allseits bekannte “Rollende Landstrasse” mittels eigener. progressiver Wortkreation.
Gnadenlos! 😀
Herr Dr. Brandstätter bezeichnet andere Menschen inflationär als “Lügner”, er nimmt jede unpassende Gelegenheit für grenzwertige Schleichwerbung für seine Bücher wahr, er erklärt Widersachern auch gerne mal den ” Krieg”, und seine anderen verbalen Entgleisungen spotten jeder Beschreibung.
Vermutlich wird Frau Meinl-Reisinger nicht in der Lage sein, Brandstätter aus der Partei (und aus dem NR-Klub) auszuschließen, denn möglicherweise weiß er zu viel Kompromittierendes über ihre Partei. Schon alleine wenn er die Machenschaften der NEOS im Zusammenhang mit dem Ibiza-UA ausplaudert, könnte das womöglich existenzbedrohend für die “Sauberpartei” werden.
Also wird er wohl weiter für die Pinken werkeln dürfen.
Die politischen Mitbewerber wird es freuen, denn die NEOS werden Verantwortung für Brandstätters Exzesse tragen müssen.
@Perigord
28. Mai 2021 um 13:43 Uhr
Fast wäre ich verleitet zu behaupten, dass es die NEOS mit ihrer Splitterfraktion an sorgsam infiltrierten ex-Grünen-Khmer wohl kaum jemals auf die Regierungsbank schaffen werden.
Seit Lunacek das Kunststück gelungen ist, ihre eigene Partei mit Bomben und Granaten aus dem Nationalrat weitab in die politische Bedeutungslosigkeit zu kicken, sehe ich die Dinge etwas anders, insbesondere nachdem der Wunderwastl diese Chaotentruppe mittels vorgezogener Neuwahlen nicht nur wieder an den bequemen Futtertrog sondern auch gleich in die Bundesregierung geholt hat.
Der Rest ist bekannt.
Die NEOS werden wohl auch bestenfalls immer nur potenzielle Mehrheitsbringer bzw. Trittbrettfahrer sein können.
Lesen sie dazu auch meine Ausführungen weiter oben, als Antwort an ihre hochgeschätzte Katha.
Vielen Dank, @Kalinka.
Sie formulieren sehr pointiert.
Gefällt mir 😀
Meinl-Reisinger sollte sich am Besten gleich selbst zum ehestmöglichen Termin feuern, denn mit Ihren sowohl peinlichen als auch verzichtbaren Halbwahrheiten aus dem Bereich der “angewandten Milchmädchen-Ökonomie” kann sie bestenfalls vielleicht noch ihre Gefolgschaft beim Branntweiner/Vereinslokal beeindrucken.
Anbei 2 denkwürdige Zitate, zum Beispiel:
1./ “(…) Wenn du CO2 verbrauchst[sic], dann zahlst du dafür…”
2./ “(…) Das habe ich schon in der Schule gelesen, die rollende Schiene”
(Beides im August 2019, ORF-Sommergespräch*).
Gütiger Gott, da gefallen mir ja sogar noch Baerbocks mehrfach wiederholte “Kobolde” besser…
*) die Archive der ORF-TVthek sind unbeirrbare und grausame Goldgruben, in denen sich wahre Schätze finden lassen. 😀
Zum CO2-Verbrauch –> https://ibb.co/ZJj955M
Zur rollenden Schiene –> https://ibb.co/qDxZwXg
Vielen Dank, @Kalinka, für diese sehr vielsagende Zusammenstellung!
@Perigord
28. Mai 2021 um 22:04 Uhr
À votre service @Perigord.
Merke: “I bin Kalinka” (= ich bin kein Linker), was eigentlich unklar zu erkennen ist.
(Hors sujet) “À Périgueux, on périt gueux” (Jean François Guillemet, “Périgueux, naissance d’une bourgade”
>>> “(…) Nous avons laissé, à Bas la ville, les paysans, sous la pluie, sur la place du village, devant le corps de Colin démembré et décapité. On s’empressa de creuser un trou, là où il était tombé, et on l’enterra, tel quel, sans façon, comme un gueux qu’il était. Le voyageur qui passait par là disait quand on le questionnait sur sa destination :
« – Je vais où périt le gueux ». Les exploits du duc ayant fait le tour de la contrée.
Et puis, de fil en anguille, les paysans bouffant les voyelles, omettant les sujets, des gueux, quoi, au lieu de dire « je vais où perit le gueux » disaient :
« On va à Périgueux ». C’est ainsi que le nom d’une ville nouvelle vit le jour et prospéra sous ce nouveau nom…” <<<
Bien à vous et à bon entendeur.
wieso soll man jemanden entlassen der die Wahrheit ausspricht?
1. Die Wahrheit ist oft rein subjektiv.
2. Es gibt Regeln und Gesetzte an die sich alle Bürger halten müssen. Und ein Abgeordneter, der/die fett Steuergeld kassiert, hat sich umso mehr daran zu halten.
Kennt jemand noch Eugen Freund und Josef Broukal?
@Echter Wiener
28. Mai 2021 um 11:23 Uhr
Zwei von der Löwelstrasse Nr. 18 in die inoffizielle SPÖ-Aussenstelle am Küniglberg entsandte Polit-Kommissare, welche über die GIS-Zwangsbeiträge jahrelang üppig alimentiert wurden.
Wenn überhaupt, kennt man diese zwei Gestalten daher bestenfalls nur vom sprichwörtlichen “Wegschauen”! 😀
Ach die zwei von der GRM aus dem 1. Bezirk?
@Jo hu
28. Mai 2021 um 19:41 Uhr
Ja, so kann man das natürlich auch sehen, ohne dabei über Gebühr zu übertreiben! 😀
Dazu gesinnt sich auch noch der unverbesserliche, als Auslandskorrespondent des ORF sowie als Kommentator des Falter tätige Marxist Raimund Löw, der sich damals schon aktiv an der Studentenbewegung als Mandatar der trotzkistischen Gruppe Revolutionäre Marxisten (GRM) im Hauptausschuss der Österreichischen Hochschülerschaft beteiligt hatte.
Es war immer ein “Vergnügen”, Löws Analysen zu komplexen Themenbereichen der Ökonomie zu lauschen.
Bei den zwei anderen vorgenannten Komikern verhält es sich nicht anders.
Fazit: Markt + Marx = Murx
Wie kann Meinl- Reisinger Brandstätter feuern, wenn deren Auftritte zwar jugendfreier , aber immer noch von einem Hass gegen Kurz und die Türkisen geprägt sind.
War es nicht Brandstätter der seinem persönlichen Feind, Sebastian Kurz, bei der WKStA angezeigt hat.
Ich habe damals als Brandstätter Kurier-Chef war gerne das Blatt gelesen u. lese auch heute den Kurier regelmäßig. Ich möchte hier an die werten Online-Leser appellieren:
Bitte geben Sie Herrn Abg. Brandstätter noch eine Chance und eine Bewährungsfrist: Der Mann ist ziemlich neu in der Politik, ein Quereinsteiger, der kennt die Fallen, Medientricks u. Fallgruben noch nicht alle. Ich bitte ausdrücklich noch um Nachsicht und GEDULD mit Abg. Brandstätter. Wollten sich die Neos nicht immer als potenzielle Koalitionspartner der ÖVP in Stellung bringen? Was ist aus diesem Plan geworden?
@Xhantiagos
28. Mai 2021 um 11:18 Uhr
(Zitat): >>> “Ich habe damals als Brandstätter Kurier-Chef war gerne das Blatt gelesen u. lese auch heute den Kurier regelmäßig. (…)” <<<
Na, jetzt weiss ich endlich wer das ist. 😀
@Xhantiagos
„Neu in der Politik“, „Quereinsteiger“….?
Dieser Mann ist ein Mann der Medien und weiß genau was läuft. Von wegen, „erneut eine Chance geben und Bewährungsfrist“! Brandstätter besudelt und beschimpft gnadenlos frei von der Leber weg und fordert für sich selbst Narrenfreiheit!! Viel mehr würde ich dem Herrn Abgeordneten die Lektüre des „Knigge“ empfehlen – könnte sich für ihn als höchst spannend erweisen.
Üble Figur und mehr als verzichtbar. War er übrigens schon zu Kurierzeiten.
Er ist ein Gescheiterter. Was immer er anfängt, ruiniert er sich dann selbst, weil sein einzige Leistung war, lange im ORF gearbeitet zu haben und damit bekannt geworden zu sein. Ab dann ging’s bergab……So wie überhaupt viele ORF Redakteure zu verkennen scheinen, dass sie ohne den ORF nicht viel zu melden hätten. Ausserhalb des Staaatsfunks zählt halt Leistung und nicht politisches Anschleimen….
Journalisten, die jahrelang über die Politik berichtet haben, und dann zum Schluss kamen, dass Sie es besser können als alle anderen, haben noch nie ein gutes Ende genommen…
Herr Brandstätter hat sich selbst mit diesen Entgleisungen bekleckert und sollte sich solange er die Kontinuos nicht halten kann, aus der Öffentlichkeit zurück nehmen und ihr Amt ruhend legen.
Genau so sehe ich das aber bei der Regierung. Die Aktuere die sich Verfehlungen geleistet haben, sollten sich auch aus der Öffentlichkeit nehmen und ihr Amt ruhend stellen, wenns sie es nicht auf die Reihe bringen sich gegenüber Mitmenschen zu benehmen. Und da gibts ja einige Entgleisungen.
Gleiches Maß für alle.
Falls er das wirklich nicht wissen sollte, könnte es ein Tourette-Syndrom sein.
Eine absolute „Lachnummer“, dieser Brandstätter! Auch weil er sich für gar so wichtig hält:))