Die ständigen, politisch motivierten Vorwürfe gegen Blaulicht-Organisationen in Deutschland, haben jetzt Manuel Ostermann, Polizeigewerkschafter und stellvertretender Bundesvorsitzender DPolG auf dem Kurznachrichtendienst Twitter zu einem mutigen Statement veranlasst: “Da es viel zu wenig Erwähnung findet, möchte ich es ansprechen”, eröffnet er seine Stellungnahme. Und er stellt klar: “Natürlich haben wir kein strukturelles Rassismus- oder Extremismus-Problem bei der Feuerwehr, beim THW, bei Rettungsdiensten oder sonstigen Blaulichtorganisationen.” Hier werde ja öfter mal schnell beschuldigt und selten entlastet, betont Ostermann. “Respekt, Anerkennung und Rückhalt haben die Einsatzkräfte verdient und nichts anderes.”