
Mutter wegen Corona-Impfung mit Armbrust ermordet: Elf Jahre Haft für Sohn
Moritz R. (21) tötete seine Mutter (54) mit zwei Bolzen-Schüssen aus einer Armbrust. Er wollte verhindern, dass sein kleiner Bruder (11) weiter gegen Corona geimpft wird. Das Landgericht Hof (D) verurteilte den Metallbauer nun wegen Mordes zu elf Jahren Haft plus Einweisung in die geschlossene Psychiatrie.
Der Fall hatte für großes Aufsehen gesorgt – der eXXpress berichtete. Als Moritz R. im Impfpass seines kleinen Bruders entdeckte, dass ihn seine Mutter Sandra R. trotz anders lautender Beteuerungen weiter gegen Corona impfen ließ, sah er nach eigener Aussage keine andere Möglichkeit mehr: “Ich musste zu so drastischen Mitteln greifen”, sagte der Angeklagte jetzt vor dem Landgericht in der fränkischen Stadt Hof. In seiner Wohnung in Thiersheim nahm er nach einem erneuten Impfstreit mit der Mutter einen Polsterbezug, drosselte die Finanzbeamtin bis zur Bewusstlosigkeit. Um sicher zu gehen, dass seine Mutter tot ist, jagte er ihr zwei Bolzen aus seiner Armbrust in den Kopf. “Ich wollte es kurz und schmerzlos machen”, sagte Moritz R.
Kleinem Bruder sollte nicht dasselbe passieren, wie ihm selbst
Seinen Mordprozess verfolgte der angehende Metallbauer völlig emotionslos, schilderte ganz ruhig, was ihn zu der Wahnsinnstat angetrieben hatte. Auslöser sei ein Blick in den Impfpass seines an ADHS erkrankten Bruders gewesen. “Sie war die ganze Zeit unehrlich und hat Geschichten erzählt. Ich habe in den Impfpass geschaut und gesehen, dass sie meinen Bruder trotzdem weiter impfen lässt”, sagte der Angeklagte.
Moritz R. hielt die Corona-Spritzen laut eigener Aussage für “Teufelszeug”. Er selbst sei seit seinem 15. Lebensjahr mit Aluminiumformaldehyd und anderen Schwermetallen gespritzt worden, sei deshalb an Asthma und Konzentrationsstörungen erkrankt.
Nach dem Mord am 5. März rief er selbst die Polizei und erwartete die Beamten vor der Haustür mit den Worten „Ich habe meine Mutter umgebracht.“ In seiner Einvernahme sagte er: „Ich wusste, dass es nicht anders ging. Mein Gewissen war so erdrückend. Sie hat mir keine andere Wahl gelassen, als zu so drastischen Mitteln zu greifen, um zu verhindern, dass meinem Bruder dasselbe passiert wie mir.“
Die Jugendkammer beim Landgericht Hof sah zwar die verminderte Schuldfähigkeit von Moritz R., urteilte ihn dennoch nach Erwachsenenrecht ab. Wegen Mordes muss er elf Jahre ins Gefängnis. Gleichzeitig ordnete das Gericht seine Unterbringung in der geschlossenen Psychiatrie an.
Kommentare
@ raindancer und @ Dierk Erschreckend die roten Daumen. Diese Verschwörungstheoretiker und Impfschwurbler hier rechtfertigen sogar den Mord an der eigenen Mutter als eine Art ” Notwehr”. Das ist doch nicht mehr normal. Siehe Kommentar von @ Bessermensch.
Die Mutter hätte den 11-Jährigen nie nochmals impfen dürfen. Corona war schliesslich das grösste legale Verbrechen des Jahrhunderts das jemals von Deutschland durchgeführt wurde. Das hätte jeder wissen können, der normal im Kopf geblieben ist, denn es gab doch auch viele Ärzte, die sich weigerten, an diesem Genozid teilzunehmen. Aber die wurden ja alle für verrückt erklärt und teilweise ins Gefängnis gesteckt, wenn sie Impfunfähigkeitsbescheinigungen und Maskenbefreiungen ausstellten. Und das war das nächste Verbrechen.
Da muß sich mehr angesammelt haben, seine Mutter bringt man nicht bloß wegen unterschiedlicher Ansichten zur Coronaimpfung um.
wo sind die vielen bewertungen hin verschwunden ???
spende – so nicht !
Wie geht das?
Psychiatrie und Haft?
Bei den „Goldstücken“ gibt es das merkwürdigerweise nicht.
Deshalb sind sie ja auch Goldstücke und keine Kohlen. Die Kohle (wir) wird verheizt, damit die Goldstücke hier ein angenehmes Leben führen können.
Viele Leute haben die Corona-Massnahmen überfordert. Der Politik war wohl nicht klar, was sie damit anrichtet. Sowas passt doch keinem Menschen in den Kopf.
Man kann so ein Versuch vielleicht drei maximal sechs Monate lang laufen lassen aber dann müsste eigentlich die Verfassung greifen.
Zum Fall oben. Der ist wohl davon verrückt geworden und es nahm ein tragisches Ende. Ich sehe das auch in meinem Umfeld, die Leute glauben entweder nicht mehr daran, in einem freien Land zu leben (hier in DE) oder sie finden es auf einmal fortschrittlich, die Freiheit anderer zu beschneiden, bis hin zu Fanatismus.
(Ich schreibe überhaupt nicht zu schnell, wer sowas behauptet, der tippt wohl einen Buchstaben die Sekunde)
Erstaunlich dass der Mann so lange frei herumlief, er ist eindeutig ein klassischer Psychopath.
Man kann zu Impfungen stehen wie immer man möchte, aber die eigene Mutter zu töten ist einfach krank und gestört.
@dierk auch die 102 Daumen nach unten geben zu denken. Es passiert inmer oefter, dass morden befuerwortet wird, egal fuer welchen pathologischen Fanatismus.
11 Jahre für Notwehr?
DAS ist auch krank!
Nach 5 bis 6 Jahren guter Führung, könnte er wieder frei kommen und ist dann noch nicht zu alt um ein neues Leben zu beginnen. Hauptsache ein Kurz läuft in Dubai frei herum…