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Mysteriös: Messer-Opfer (23) mit Stichverletzungen in Wien entdeckt
Noch ist völlig rätselhaft, was nachts gegen 2.40 Uhr in Wien-Penzing passiert ist: Dort wurde ein junger Mann (23) mit zahlreichen Stichverletzungen aufgefunden. Er liegt im Spital konnte noch nicht befragt werden. Von einem Täter fehlt jede Spur.
Das Messer-Opfer lag unweit von Schloss Schönbrunn mitten auf der Straße, war lebensgefährlich verletzt. Der Serbe war unweit seiner Wohnadresse niedergestochen worden. Nach der Erstversorgung durch die Wiener Berufsrettung wurde er notoperiert. Mittlerweile soll er sich außer Lebensgefahr befinden.
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Kommentare
Diese Pandemie wird nie enden.
Gehört zur Normalität. Mit dem Beitritt zur EU und offener Grenzen, war es ohnehin nur eine Frage der Zeit, dass in Österreich die Gewalt explodiert. Jetzt weiß es der letzte Gutmensch auf dieser Welt, dass Schweden und Dänemark Mega-Problem. Ihr Kinderlein komment oh kommet doch all, zu den Christen und Katholiken, wir freuen uns all. Sollte es Probleme mit der zugewanderten Kultur und Relgion vielleicht geben, dann putzen wir uns ab und geben den Anderen die Schuld. Leider ist es so, dass selbst die Gutmenschen und linke Medien, die Probleme nicht mehr verschleiern können. Die Saat, die von Gutmenschen gestreut wurde, keimt zum Nachteil der Sicherheit und Ordnung in diesem Staat.
Ist das nicht eh schon der traurige Alltag in Europas Großstädten?
Was heisst da mysteriös? Kommt inzischen ja eh schon mehrfach täglich in Österreich vor dank unserer hilfsbedürftigen Gäste.