„Nach 15 Jahren (5475 Tagen) habe ich heute mein Amt an meinen Nachfolger Roland Weißmann übergeben. Ich wünsche ihm, seinem Team und dem ganzen ORF viel Erfolg und Fortune in den kommenden Jahren!“, so Wrabetz am Abend des 31. Dezembers auf Twitter.

Das Skandal-Jahr des ORF

Täglich 1,8 Millionen € an Zwangsgebühren verbraucht der ORF, in der Stunde 74.000 €. Im vergangenen Jahr lieferte das Staats-TV dafür eine Skandal-Serie: ORF-Promis drängelten sich bei der Impfstoff-Verteilung vor, lieferten Alko-Aktionen und feierten eine Corona-Party. Blicken Sie mit dem eXXpress noch einmal zurück auf das Skandal-Jahr des ORF 2021. 

"Dirigiert" bald die Symphoniker

Um die zukünftige Laufbahn des ehemaligen ORF-Generals Alexander Wrabetz brauchen Sie sich indes nicht zu sorgen. Er wechselt zu den Wiener Symphonikern. Nicht als Musiker natürlich, sondern als Vorsitzender des Aufsichtsrates. Und auch die “European Broadcasting Union”, wo er sich um den Digitalbereich kümmern soll, wartet.