Dorn im Auge des Kremls: Der Tesla-Boss und Weltraum-Pionier Musk stellte den ukrainischen Streitkräften sein “Starlink” zur Verfügung.  Damit können die Ukrainer auch während Gefechten Internet-Empfang haben.

Seltsame Todesfälle russischer Oligarchen

Gar nicht zum Lachen fand Musks Mutter Maye (74) den Tweet ihres superreichen Sohnes. “Das ist nicht lustig”, postete sie darunter. Wie recht sie damit hat, zeigt mutmaßlich die mysteriöse Todesserie russischer Oligarchen. Wie der eXXpress berichtete, sollen es bereits sieben superreiche Russen sein, die sich das Leben nahmen. Doch der Kreml-Propaganda glaubt kaum jemand – alles deutet auf Auftragsmorde des Putin-Geheimdiensts FSB hin

Sieben russische Oligarchen starben einen mysteriösen "Freitod"

Ehemaliger Putin-Vertrauter glaubt nicht an Selbstmorde

So denkt auch der verschmähte Putin-Freund Oleg Tinkow (54), der sich in seinem luxuriösen Exil in Italien Sorgen um die Sicherheit seiner Familie sorgt – und Wachpersonal angestellt hat. Warum? Er hatte es gewagt, Putins grausamen Krieg in der Ukraine zu kritisieren (der eXXpress berichtete), er konnte sich jedoch rechtzeitig in Sicherheit bringen.