Es war eine bemerkenswerte Diskussion am Montagabend. ÖVP-Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm warf der Klima-Kleberin Krumpeck “Respektlosigkeit” vor. Diese reagierte emotional: “Es sei eine Schande, dass Klebe-Aktionen notwendig sind, damit die Bevölkerung endlich aufwacht”, so Krumpeck. Der Streit um die Sinnhaftigkeit eines Tempolimits von 100 km/h brachte war der “Aktivistin” dann zu viel. Es sei unvorstellbar “in welche Katastrophe wir hier schlittern”, sagte sie und brach bei Armin Wolf im Studio beinahe in Tränen aus.

Ist völlig verzweifelt: Klima-Aktivistin Martha Krumpeck

Kickl: "Chaoten werden immer peinlicher"

Auch FPÖ-Chef Herbert Kickl hat den seltsamen Auftritt der Klima-Chaotin verfolgt. Er postete auf Facebook den Ausschnitt des Interview und schrieb dazu: “Diese Klima-Klebe-Chaoten werden auch immer peinlicher.” Außerdem brachte er den Vorschlag ein, “diese Personen einem Amtsarzt vorzuführen”. Man solle “wirklich die Möglichkeit ins Auge fassen”, so der FPÖ-Chef.

In der ZiB wurde Krumpeck emotional
Hat kein Verständnis für Klima-Kleber: FPÖ-Chef Herbert Kickl